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Auf in den Forschersommer

Der bundesweite Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ markierte den Auftakt zum „Forschersommer“: Bis zum 21. September stellt das „Haus der kleinen Forscher“ regelmäßig neue Forscher-Ideen im Internet bereit. Unter www.tag-der-kleinen-forscher.de finden Erzieherinnen und Erzieher, aber auch Eltern und Großeltern Tipps, wie sie gemeinsam mit Kindern die Welt und ihre Phänomene erforschen und entdecken können.

Der „Tag der kleinen Forscher“ und der „Forschersommer“ stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Willst du mit mir feiern?“ Schließlich gibt es dafür viele schöne Anlässe. Sei es der Geburtstag, das Sommerfest oder die Grillparty. Und das Beste: Schon bei der Vorbereitung eines Festes können Kinder einer Menge spannender Fragen aus Natur, Mathematik und Technik nachgehen.

Zum Beispiel können sie herausfinden, wie sie aus Altpapier ihre eigenen Einladungskarten pressen können. Oder die Mädchen und Jungen beobachten die unterschiedlichen Aggregatzustände von Wasser, während sie Eis herstellen; und wenn sie überlegen, wie sie ihre Party ins richtige Licht rücken, erfahren sie einiges über Stromkreise, Farben, Licht und Schatten.

Eltern können mit den Kindern auf Entdeckungsreise gehen

Eltern können die Ferien in ihren „Forschersommer“ verwandeln und mit den Kindern auf Entdeckungsreise gehen: zu Hause, im Wald, auf dem Spielplatz, am See. Tolle Orte zum Losforschen gibt es auf der interaktiven Deutschlandkarte vom „Haus der kleinen Forscher“ unter www.tag-der-kleinen-forscher.de/interaktivekarte.html.

Wer noch Anregungen zum Forschen sucht, findet spannende Forscher-Ideen auf www.tag-der-kleinen-forscher.de.

Michael Fritz, Vorstand der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“: „Naturwissenschaften, Technik und Mathematik – das klingt oft abstrakt und alltagsfern. Dabei stimmt das gar nicht: Es gibt überall Zugänge und Möglichkeiten, Phänomene aus der Natur zu entdecken. Kinder wollen singen, tanzen, schmecken, lachen und staunen. Sie wollen mitmachen und mitgestalten, Kuchen backen, Eis gefrieren lassen und Kerzen auspusten. Nebenbei lernen sie auch eine ganze Menge.“

Quelle: Pressemitteilung Haus der kleinen Forscher

 

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