Kind beim Lesen von Bilderbüchern

Blick in ausgewählte Fachzeitschiften November/Dezember 2017

29.12.2017 Kommentare (0)

KiTa aktuell Baden-Württemberg 11.2017

Im Blickpunkt der aktuellen KiTa aktuell Baden-Württemberg geht es um das Wissensmanagement in der Kita. In Zeit von „fake news“ und „alternativer Fakten“ widmet sich Prof. Dr. Armin Schneider dem Thema der Wissensvermittlung in der Kita.

An diese Thematik angelehnt hat Iris Hofmann einen Beitrag dazu verfasst, wie Wissen von einer einzelnen Kollegin/ eines einzelnen Kollegen, welches diese/ dieser im Rahmen einer Fortbildung erworben hat für das gesamte Team nutzbar gemacht werden kann (Rubrik: Kita-Management).

„Chancen-gleich! Bildungschancen für Kinder mit Migrationshintergrund“ lautet der Fachbeitrag von Sibylle Fischer“ in der Rubrik „Regional“. Sie stellt das Programm „Chancen-gleich!“ vor.

Im Interview, beantwortet die Traumatherapeutin Stefanie Rösch Fragen zum Thema „Fluchterfahrung: Krise oder Trauma“ (Rubrik: Forum).

„Die Biografiearbeit führt zu einer steigenden Professionalität der pädagogischen Fachkräfte.“ schreibt Sarah Kinkel in ihrem Beitrag (Rubrik: Weiterbildung) und erläutert, welchen Nutzen die Biografiearbeit für den Kita-Alltag haben kann.

In der Rubrik „Bildung für Kinder“ stellt Franziska Lutz das AckerJahr mit der GemüseAckerdemie vor.

Miriam Engel greift den Begriff des Wissensmanagement auf und geht darauf ein, wie man Weiterbildungen nachhaltig und gewinnbringend in der Kita nutzen kann (Rubrik: Forum). Diesen Beitrag können Sie hier nachlesen.

Die Fachzeitschrift beinhaltet neben den Fachbeiträgen kurze & knappe Infos rund um das Thema Kita.

 

TPS spezial Sonderheft Herbst 2017 

Das Sonderheft Herbst 2017 der Fachzeitschrift TPS widmet sich dem Thema „Bindung und Feinfühligkeit – Das emotionale Netzwerk der Geborgenheit gemeinsam knüpfen“. Nach einem einführenden Vorwort von Herbert Vogt und Jutta Hauser antworten vier Experten auf die Frage „Wie sehr prägen frühe Bindungen unser lebenslanges Beziehungsverhalten?“.

In der Rubrik „Wissen“ erfolgt ein Auszug aus dem Buch „Kinder verstehen“ von Herbert Renz-Polster unter dem Titel „Die geheime Macht – Ein Blick ins Kleingedruckte von menschlichen (Ver-)bindungen“.

Im Interview stehen die bekanntesten deutschen Bindungsforscher Karin und Klaus Grossmann zum Thema „Bindung“ Rede und Antwort.

Elmar Drieschner gibt in seinem Beitrag einen Überblick über die Historie der Bindungsforschung. Er stellt zentrale Studien und Erkenntnisse aus der Bindungsforschung vor.

Daran angelehnt schreibt Rahel Dreyer über die Grundlagen der Bindungstheorie und legt die zentralen Thesen von John Bowlby und Mary Ainsworth dar.

„Ich will die Welt mit deinen Augen sehen“ lautet der Beitrag von Daniela Mayer, Julia Berkic und Kathrin Beckh. Praxisnah erläutern sie, wie man Feinfühligkeit und den richtigen Umgang mit Gefühlen erlernen kann.

Martina Teschner hat unter dem Titel „Da reicht kein Zaunpfahl mehr“ ein persönliches Essay zum Thema Feinfühligkeit verfasst.

Wann ist das richtige Alter für den Besuch einer Krippe oder Kita? Fabienne Becker-Stoll greift aktuelle Forschungsergebnisse auf und erläutert, was diese zur außerfamiliären Betreuung sagen. 

Wie kann die Kita die Feinfühligkeit von Müttern und Vätern fördern? Michael Schieche erläutert praxisnah wie dies durch Videoarbeit geschehen kann.

„Es lebe der Unterschied“ lautet der Artikel von Heidi Keller. Sie wirft einen Blick über den europäischen Tellerrand und sensibilisiert dafür, dass Bindung in differenten Kulturen unterschiedlich gestaltet wird.

Daran angelehnt erläutert Colja Bahrenberg anhand eines Beispiels, wie unterschiedlich die Erwartungen aufgrund kultureller Unterschiede von Eltern und Kindertageseinrichtung an die Zusammenarbeit sein können.

In ihrem Beitrag „Hallo, Welt!“ regt Petra Evanschitzky anhand von Fragen zur Erkundung und zur Beziehungsgestaltung an, den besten Weg zum Kind und zu dessen Bedürfnissen zu finden.

Klaus Fröhlich-Gildhoff, Maike Rönnau-Böse und Silke Kaiser schreiben in ihrem Artikel „Seelen-Stärke statt schnelles Glück“ über den Zusammenhang von Resilienz und Bindung.

Bindung ist nicht etwas, was ausschließlich vom Erwachsenen gestaltet wird, es geht immer auch vom Kind aus. Doch die Signale von Kindern sind nicht immer „rein authentisch“. Was dies für die Arbeit in der Kita bedeutet, darüber schreibt Hans von Lüpke.

Anhand eines Beispiels der Eingewöhnung eines Kindes in der Krippe erläutert Beate Andres, wie der Übergang gut und sicher für das Kind gestaltet werden kann.

Die Wickelsituation ist eine intime Situation, in welcher eine intensive Beziehungsgestaltung stattfindet. Wie diese auch räumlich gestaltet werden kann, darüber schreibt praxisnah und bebildert Annette Drüner.

In einem abschließenden Kurzbeitrag greift Ignatius von Antiochia das Thema der Bedeutung der Persönlichkeit der pädagogischen Fachkraft für die Beziehungsgestaltung, auf.  

Das Sonderheft der TPS wird ergänzt durch wertvolle Literaturhinweise zum Thema Bindung.

 

TPS 9/2017

Die neunte Ausgabe der TPS erscheint unter dem Titel „Herzensbildung“. Nach einem Editorial von Herbert Vogt und einem Auszug aus einem Interview mit Hans Dieter Hüsch erfolgt in der Rubrik „ Kontext“ ein Fachbeitrag von Ute Frevert zum Thema „Gefühle und Empfindungen“. Hier erläutert sie, wie sich Erziehungsideale im Verlauf der letzten Jahrhunderte gewandelt haben.

Kann „Herzensbildung“ Orientierung geben? Diese Frage stellt Karl Gebauer in seinem Beitrag zum Thema „Wegweiser Herzensbildung – Empathie ist die Quelle der individuellen und gesellschaftlichen Entwicklung“ (Rubrik: Kontext).

Ebenfalls in der Rubrik „Kontext“ schreibt Nils Altner über die Bedeutsamkeit von Räumlichkeiten in Kindertageseinrichtungen als Räume der Achtsamkeit. Er beschreibt wie Achtsamkeit durch bestimmte Methoden „trainiert“ werden kann.

Herz und Psyche beeinflussen sich gegenseitig. Wie diese wechselseitige Beeinflussung aussieht, beschreibt Johann Casper Rüegg in seinem Beitrag (Rubrik: Kontext).

Die Herzensbildung war insbesondere Pestalozzi ein großes Anliegen in seiner Pädagogik. In der Erziehungswissenschaft findet sie jedoch kaum Beachtung. Anton A. Bucher wirft einen Blick in die Originalschriften von Pestalozzi (Rubrik: Kontext).

Auch Janusz Korczak war Herzensbildung ein Anliegen. „Für ihn geht Herzensbildung vor Geistesbildung“ schreibt Irit Wyrobnik in ihrem Beitrag (Rubrik: Kontext) und erläutert Korczaks Einstellung zur Herzensbildung.

In der Rubrik Werkstatt schreibt Andreas Lorenz über die religiöse Sprache als Sprache des Herzens.

Ebenfalls in der Rubrik Werkstatt schreibt Charmaine Liebertz in ihrem Beitrag „Das emotionale Einmaleins“ darüber, dass emotionale Intelligenz der Schlüssel für Herzensbildung ist.

Haben Sie eine Sandkastenliebe? Norbert Neuss und Sabrina Schäfer liefern in ihrem Artikel unter dem Titel „Verliebt, verlobt, verheiratet“ aktuelle Forschungsergebnisse über die Bedeutung von Sandkastenlieben (Rubrik: Kontext). Diesen Beitrag können Sie nier nachlesen.

„Katrin soll ganz viel Zeit für Kinder haben!“ lautet die Überschrift vom Beitrag von Kerstin Kreikenbohm. In der Kita Aschhausen haben die Erzieherinnen mal die Kinder gefragt, welche Eigenschaften ihnen bei Erzieherinnen besonders wichtig sind (Rubrik: Werkstatt).

Ein weißer Schal kann wichtiger sein als der routinierte Morgenkreis. Beispielhaft beschreibt Eva Maria Brunner über eine Situation im Kita-Alltag und erläutert anhand dessen, wie wichtig es ist Beziehung, Dialog und Resonanz Zeit zu geben im Alltag (Rubrik: Werkstatt).

Ebenfalls in der Rubrik „Werkstatt“ berichtet Gino Romero Ramirez über die Arbeit des gemeinnützigen Vereins Musica Altona e.V. in Hamburg. Der Verein bietet musikalische Angebote für Kinder unabhängig ihrer sozioökonomischen Lage (Rubrik: Werkstatt).

In der Rubrik „Spektrum“ berichtet Harald Hauser über das Naturprojekt „Eichelbohrer“, Daniel Vogel schreibt über die Arbeit mit Kindern zum Thema „Vorbilder und Helden“ insbesondere in Bezug auf Jesus und Julia Stubenrauch-Koch thematisiert die Chancen der Krippenbetreuung für Trennungskinder.

Die Fachzeitschrift wird abgerundet durch Spielideen zum Thema Herzensbildung, Buch- und Videotipps sowie einem Praxistipp von Monika Schaarschmidt.

 

Frühe Kindheit 05/17

Die aktuelle Fachzeitschrift „frühe Kindheit“ widmet sich dem Thema Großeltern und Enkelkinder. Nach einem einführenden Editorial von Frau Walper und Herrn Maywald geht es im Beitrag von Francois Höpflinger um den Wandel der Großelternschaft. Er beuchtet, wie sich das Beziehungsgefüge von Eltern zu Kindern und Großeltern zu Enkelkindern im Laufe der letzten Jahrzehnte verändert hat (Rubrik: Thema).

Kurt Lüscher stellt in seinem Beitrag „Großelternschaft: Facetten und Ambivalenzen“ die Thesen „Großelternschaft ist nicht selbstverständlich“, „Großelternschaft ist mehrfach mannigfaltig“ sowie „Großeltern-Enkelkinder-Beziehungen erfordern das Eingeständnis und den Umgang mit Ambivalenzen“ zur Diskussion (Rubrik: Thema).

„Großeltern fördern die Entwicklung ihrer Enkelkinder wie auch umgekehrt die Enkelkinder die Entwicklung ihrer Großeltern beleben“ schreibt Günter Heisterkamp in seinem Artikel „Zur Großelternsituation in der Kunst“. Da es in der Tiefenpsychologie wenig Auseinandersetzung mit dem Thema Großeltern gibt, blickt er auf die Kunst und beleuchtet, wie hier die Beziehung von Enkelkindern und Großeltern im Laufe der Zeit dargestellt wird (Rubrik: Thema).

Die Situation der „Verwandtenpflege“ sprich, wenn z.B. Enkelkinder bei ihren Großeltern aufwachsen ist Thema des Beitrages von Irmela Wiemann (Rubrik: Thema). Diesen Beitrag können Sie hier nachlesen.

Haben Großeltern ein Recht auf Umgang mit ihren Enkelkindern? Diese und anderen Fragen rund um das Thema der Umgangsrechtssituation mit Großeltern und sonstigen Bezugspersonen beantwortet Franziska Hasselbach in ihrem Artikel (Rubrik: Thema).

„Mehrgenerationenhäuser sind und werden ein soziales Labor vielfältiger Beziehungen bleiben“ äußert Frau Gerzer-Sass (Leiterin der Serviceagentur Mehrgenerationenhäuser), die Herrn Maywald im Interview Rede und Antwort zum Thema Mehrgenerationenhäuser steht (Rubrik: Interview).

In der Rubrik Praxis werden das Projekt der Mehrgenerationenhäuser, das „Generationen-Manifest“, das Monatsmagazin für Großeltern sowie das Bündnis gegen Schütteltrauma vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen, vorgestellt.

In der Rubrik „Aktuelles“ finden sich aktuelle Pressemitteilungen rund um das Thema frühe Kindheit und im Veranstaltungskalender gibt es Hinweise auf aktuelle Fachtagungen und Kongresse.

Die Fachzeitschrift schließt mit einem Beitrag zum Thema Kinderrechte, Buchrezensionen und Informationen aus den Verbänden ab.

 

KiTa aktuell 12.2017

Kita:2030: Wie sieht die Zukunft der Kindertageseinrichtungen aus? Diese Frage stellen Annika Reinhardt und Prof. Dr. Julian Löhe in ihrem Beitrag. Sie werfen einen Blick auf die aktuellen Themen wie Qualität, Fachkräftemangel und die demographischen Entwicklungen und wie diese wohl im Jahr 2030 die Kita-Welt beeinflussen werden (Rubrik: Im Blickpunkt).

Im Auftrag der Baden-Württemberg-Stiftung wurde vom ZNL (TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen der Universität Ulm das Konzept EMIL entwickelt. Sonja Quante stellt das Konzept EMIL, welches zum Thema die Stärkung der Selbstregulierung von Kindern hat, vor (Rubrik: Regional).

Dr. Martin R. Textor wirft einen Blick in die Zukunft und hinterfragt Trends in den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft und Arbeitsmarkt hinsichtlich ihrer Bedeutung für Kindertageseinrichtungen (Rubrik: Forum).

Anette Krause und Anja Mayer stellen in ihrem Beitrag die praxisintegrierte Erzieher/innen Ausbildung und deren Entwicklung in den letzten Jahren in Baden-Württemberg vor (Rubrik: Kita-Management).

Im Interview stehen die Designerinnen und Inhaberinnen des Designstudios MJUKA Annika Steven und Franziska Cadmus zum Thema der optimale Kita-Raum Rede und Antwort. 

Wie geht man mit trauernden Kindern in der Kita umgehen? Wie können Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen das Sterben und den Tod thematisieren. Darüber schreibt Hanne Shah, die trauernde und traumatisierende Familien berät, in ihrem Beitrag (Rubrik: Kita-Alltag). Diesen Beitrag können Sie hier nachlesen (Rubrik: Kita-Alltag).

Die Fachzeitschrift wird abgerundet mit einem umfangreichen Autoren- und Stichwortverzeichnis sowie kurzen und knappen Informationen aus der Welt der Kita.

TPS 10/2017

Medien sind aus unserer heutigen Welt nicht mehr wegzudenken, daher widmet sich die TPS 10/2017 dem Thema „Kita in der digitalen Welt“. Eingangs führt Lisa Jessen ein Interview mit Kindern im Alter von 4 – 6 Jahren und fragt sie, was sie überhaupt an Medien interessiert.

Helen Knauf gibt in ihrem Beitrag „Digitale Medien in der Kita“ in der Rubrik Kontext sinnvolle Tipps und Hinweise zum Umgang mit Medien im Kita-Alltag.

Eva Reichert-Garschhammer beleuchtet unter dem Titel „Medienbildung ist Kita-Aufgaben“ die Chancen und Möglichkeiten die das Aufwachsen in einer digitalen Welt für Kinder bereithält (Rubrik: Kontext).

Dahingegen wenden Klaus Fröhlich-Gildhoff und Michel Fröhlich-Gildhoff einen kritischen Blick auf die Nutzung von Tablet und Smartphone in der Kita (Rubrik: Kontext).

Und Hans-Uwe Daumann wiederum schreibt praxisnah darüber, wie Tablets den Kitaalttag unterstützen und bereichern können (Rubrik: Werkstatt).

„Medienkompetenz garantiert für sich noch keinen guten Medienschutz. Kinder und Jugendliche brauchen Werteorientierung, Kritik- und Reflexionsfähigkeit“ schreibt Dieter Spanhel, der für die aktuelle Ausgabe das Thema des Medienschutzes beleuchtet (Rubrik: Kontext).

Konkrete Beispiele für Fotoprojekte mit Kindern gibt Susanne Roboom in ihren Beitrag in der Rubrik Werkstatt.

Die bewährte Ohrenspitzer-Methode zur Schulung des Hörsinns stellt Birgit Hock in der Rubrik Werkstatt vor.

Der Holzroboter Emma & Cubetto von medien-bildung.com soll die Medienbildung in der Kita kreativ gestalten, er wird im Beitrag von Birgid Dinges und Friedhelm Lorig vorgestellt (Rubrik: Werkstatt).

Portfolio Arbeit kennt jeder in Kitas, wie diese digitale umgesetzt werden kann berichtet Marion Lepold anschaulich. In einem weiteren Beitrag schreibt die Autorin, wie die digitale Medienarbeit im Team angegangen werden kann (Rubrik: Werkstatt).

Eltern dürfen bei der Medienerziehung ihrer Kinder nicht außen vorgelassen werden. Wie eine Einbindung der Eltern gelingen kann erklärt Hans-Uwe Daumann (Rubrik: Werkstatt).

Der Filmemacher Kurt Gerwig gibt in seinem Artikel Tipps zum Umgang mit der Videokamera in der Kita (Rubrik: Werkstatt).

In der Rubrik Spektrum schreibt Harald Hauser über die biologische Vielfalt als Bildungsthema und Doris Drexl und Jens Daniel gehen auf die qualitätvolle Interaktion mit Kindern zu naturwissenschaftlichen Themen als Ausbildungsgegenstand, ein.

Ergänzend zu den Fachbeiträgen bietet die Fachzeitschrift eine umfangreiche Tipps & Link Liste zum Thema Medien, Termine zu Fort- und Weiterbildungen, der neu gewählte BETA-Vorstand wird vorgestellt und sie beinhaltet den neuen Elternbrief „fremd sein – vertraut werden“. 

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