mehrere Kinder

Das Bildungsverständnis der Schulsozialarbeit

07.08.2013 Kommentare (0)

Der Kooperationsverbund Schulsozialarbeit hat ein Positionspapier zum Bildungsverständnis der Schulsozialarbeit vorgelegt. Danach geht das Bildungsverständnis der Schulsozialarbeit von den Kindern und Jugendlichen, ihren Bedürfnissen, Wünschen und Interessen aus. Ihre Bildung wird als ein umfassender Prozess der Entwicklung einer Persönlichkeit in der Auseinandersetzung mit sich und ihrer Umwelt verstanden.

Das hier vorgelegte Positionspapier dient der Vergewisserung des eigenen Standpunktes und betont den Beitrag von Schulsozialarbeit in Bildungsprozessen junger Menschen. Es will Anstöße für die weiterführende Diskussionen in den Systemen Schule und Jugendhilfe geben und die fachliche Auseinandersetzung befördern.

Das hier vorgelegte Positionspapier dient der Vergewisserung des eigenen Standpunktes und betont den Beitrag von Schulsozialarbeit in Bildungsprozessen junger Menschen. Es will Anstöße für die weiterführende Diskussionen in den Systemen Schule und Jugendhilfe geben und die fachliche Auseinandersetzung befördern.

Grundlage in der Bearbeitung dieser Positionierung waren die folgenden Fragen:

Welchen Beitrag kann Schulsozialarbeit für eine gelingende Bildung leisten?

Welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit professionelle sozialpädagogische Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit am Ort Schule gelingt?

Damit wird die Rolle der Schulsozialarbeit deutlich, die im Bildungsprozess von jungen Menschen eine anwaltliche Funktion einnimmt und das Recht auf Bildung im Sinne einer selbstverantwortlichen Ausgestaltung ihrer Lebenswelten ernst nimmt. Schulsozialarbeit macht die erheblichen Potenziale von Bildungsmöglichkeiten und -inhalten umfänglich nutzbar.

 

Die Broschüre ist zu einen Selbstkostenpreis von 2,00 EUR zzgl. Versandkosten bei der GEW erhältlich. Email: broschueren@gew.de

 

 

Quelle: Newsletter-Service des Paritätischen Gesamtverbandes vom 6.8.2013

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