
Der AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. unterstützt die Umsetzung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) durch Impulspapiere
Nach Inkrafttreten des KJSG im Juni 2021 ist die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe mit der fachlichen Umsetzung der Neuregelungen beschäftigt. Diesen Prozess unterstützt der AFET nun mit einer Serie von Impulspapieren. Die Impulse in Form fachlicher Beiträge sollen die Umsetzungsprozesse des KJSG begleiten, den fachlichen Diskurs fördern und zum Austausch einladen.
Die Impulspapiere werden in unregelmäßigen Abständen erscheinen und kostenlos als PDF-Dokument auf der Homepage des AFET veröffentlicht, im AFET-Newsletter und auf Twitterverbreitet. Interessierte können sich beim kostenlosen AFET-Newsletter anmelden.
Das ersten Impulspapiere befassen sich mit übergreifenden und grundlegenden Aspekten des KJSG. Anschließend werden einzelne Aspekte konkretisiert.
Der AFET hat Autorinnen und Autoren aus der Fachszene angefragt und um entsprechende Beiträge gebeten. Diese werden eine Vielzahl relevanter Themenfelder aufgreifen. Bei den Beiträgen der Autor*innen handelt es sich um Positionierungen und Anregungen, die nicht unbedingt die Verbandsmeinung widerspiegeln.
Das 1. Impulspapier, erstellt von Alfred Rohrmann, Prof. für Sozialpädagogik an der Uni Siegen, befasst sich mit dem Thema Inklusion im Kinder- und Jugendstärkungsgesetz.
Es folgt in Kürze ein Impulspapier von Patrick Werth zur Teilhabe, das sich thematisch gut anschließt. Herr Werth ist Heilpädagoge und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kath. Hochschule NRW.
Die darauffolgenden Impulspapiere erstellen Mike Sekinger (DJI), Stefan Heinitz (Kinderschutzzentren), Liane Pluto (DJI), Katharina Lohse (DIJuF), Birgit Zeller (BAG Landesjugendämter), Frederike Eilers (LJA Nds.), die BAG ASD. Es folgen diverse weitere Autor*innen.
Hier finden Sie ausführlichere Informationen zu den Impulspapieren.
Quelle: Presseinformation des AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe vom 8. März 2022