Die Mythologie der neuen Medien, Teil 2
Die neuen Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dennoch werden ihre Möglichkeiten in der Frühpädagogik kaum genutzt, findet Michael Kobbeloer. Der Autor räumt mit verbreiteten Mythen auf – in diesem Beitrag mit Mythos 4 bis 7.
Wir danken der Redaktion der Zeitschrift Betrifft Kinder für die Überlassung beider Beiträge.
Wie stellt sich die Situation der neuen Medien in der Praxis dar, wenn man dem vierten Mythos Glauben schenkt?
Alle Erzieherinnen haben – ähnlich wie Lehrkräfte – freien Zugang zum Internet, können mit Kindern die neuen Medien thematisieren, on-the-job via Netz lernen und berufliche Informations- und Kommunikationsportale nutzen. Der Erzieherinnenberuf ist schließlich ein Bildungsberuf.
Mythos 4: Der Erzieherinnenberuf ist ein Bildungsberuf
Ein Drittel der Kindergartenteams lehnte bereits vor zehn Jahren die Einrichtung eines Internetanschlusses konsequent ab.[1] Noch vor sieben Jahren hatte nur jede dritte Kita einen solchen Anschluss. Studien der letzten Jahre und aktuelle Befragungen der Praxiseinrichtungen unserer Region[2] lassen die Vermutung zu, dass die Mehrheit der Einrichtungen mittlerweile über einen Computer mit Internetanschluss verfügt. Allerdings muss differenziert werden: Für die aktive Medienerziehung stehen Computer und Internet in den meisten Einrichtungen noch immer nicht zur Verfügung.[3] In diesen Kitas gibt es einen (!) Computer mit Internetanschluss im Büro der Leiterin – angeschafft, um die Verwaltung effizienter zu gestalten. Also nicht, nicht um kindliche- oder Selbstbildungsprozesse zu unterstützen. Der Zugang bleibt in der Regel den Leitungskräften vorbehalten. Wollen Mitarbeiterinnen ein Erzieherinnen-Forum im Internet nutzen, sind sie mehrheitlich gezwungen, das in der Freizeit und zu Hause zu tun. Lehrerinnen können dies seit vielen Jahren in der Schule. Ist Erzieherin also doch kein Bildungsberuf?
Der Bildungsauftrag und die neuen Medien
In einer Studie über berufsbezogene Online-Communities verschiedener Berufsgruppen berichten Wissenschaftler, dass Teilnehmerinnen, die diese Communities nutzen, tendenziell mehr Spaß am Lernen, mehr Eigeninitiative und mehr Lust auf Neues haben als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Die aktuellen Anforderungen der Wissensgesellschaft an Erzieherinnen sind hoch. Wer den Bildungsauftrag ernst nimmt, muss Voraussetzungen für lebens- und berufsbegleitendes Lernen der Mitarbeiterinnen in der Kita schaffen. Wie kein anderes Medium bietet das Internet die Möglichkeit, schnell und vom Arbeitsplatz aus an Fachinformationen zu gelangen, sich selbstorganisiert zu informieren und fortzubilden. Erzieherinnen und anderen pädagogischen Fachkräften stehen dafür mehr als ein Dutzend berufsspezifische Webangebote zur Verfügung.
Zwar setzt die Erzieherinnenausbildung inzwischen auf vernetztes Lernen an verschiedenen Lernorten, doch im Arbeitsleben der Erzieherinnen kommt diese Lernform noch selten vor, denn am „Arbeitsplatz Kita“ kollidieren pädagogische mit ökonomischen Interessen.
Halten wir fest:Gegenden Einsatz neuer Medien mag es vielleicht sogar diskutable bewahrpädagogisch-konzeptionelle Argumente geben – gegen das Lernen on the job und die fachliche Vernetzung von Erzieherinnen gibt es heute keine Argumente mehr. Wer einen gesellschaftlichen Bildungsauftrag bekommt, hat die Aufgabe, ihm gerecht zu werden, das Internet als aufkommendes zentrales Bildungs- und Informationsmedium zu nutzen und umfassende Internet-Kompetenzen zu erwerben.
Mythos 5: Neue Medien sind Gegenstand der Erzieherinnenausbildung
Die Erzieherinnenausbildung ist ihres doppelten Theorie-Praxis-Bezugs wegen führend in der Vermittlung von Medienkompetenz. Die Fachschulen für Sozialpädagogik weisen nicht nur eine hervorragend zeitgemäße Ausstattung mit neuen Medien auf, die vernetztes, selbstorganisiertes Lernen ermöglicht, sondern beschäftigen kompetente Lehrkräfte, für die der Einsatz internetbasierter Lernformen zum Ausbildungsalltag gehört – der fünfte Mythos.
Seit mehr als 20 Jahren zeigt sich in der Vermittlung von Medienerziehung ein nahezu unverändertes Bild. „Viele praxisbezogene Ausbildungsinhalte, die heute[4] von Medienpädagoginnen für erstrangig gehalten werden, bekommen Erzieherinnen nicht vermittelt“[5], lautete das Ergebnis der Studie „Schlusslicht Medienpädagogik“. Einige Jahre später gaben „74 Prozent der Erzieherinnen … an, keine medienpädagogische Aus- oder Fortbildung absolviert zu haben“[6]. In einer nahezu zeitgleich erarbeiteten Studie erklärten 75 Prozent der Erzieherinnen, „nichts über Medienpädagogik während des Berufspraktikums oder in Fortbildungen erfahren zu haben. 4 Prozent haben sich in der Ausbildung intensiv mit Medienpädagogik beschäftigt.“[7] Laut einer Studie zur Internetnutzung hatten einige Jahre später nur „2 Prozent der Erzieherinnen … Internetkenntnisse in der Ausbildung erworben“[8].
Zwar stieg die Internetnutzung in den letzten zehn Jahren gesamtgesellschaftlich rasant an, aber schlug sich das auch in der Erzieherinnenausbildung nieder? „Als übergreifender Befund … ist festzuhalten, dass sich nur wenig Substantielles geändert hat … in den Institutionen der Erzieherinnenausbildung“, stellen Six und Gimmler fest. „Die überwältigende Mehrheit (91,3 Prozent) fühlt sich für die Medienerziehung schlechter qualifiziert als für andere Förderbereiche, und dies zum Teil in erheblichem Maße“.[9] Zu einem niederschmetternden Ergebnis kommt auch die Studie „Medienpädagogische Kompetenz in Kinderschuhen“ aus dem Jahr 2010. „Der Grundstein für eine … Sensibilisierung im Bereich der Medienerziehung wird aber sicherlich vor allem in der Ausbildung gelegt – oder eben nicht“[10], konstatieren Six und Gimmler.
Halten wir fest: Die Mediengesellschaft verändert sich schnell, während die Ausbildung der Erzieherinnen in Bezug auf neue Medien in der „Schonhaltung“ verharrt. Hinzugefügt und betont sei an dieser Stelle, dass jüngere Erzieherinnen mit medienpädagogisch relevanten Themen in ihrer Ausbildung zwar umfassender konfrontiert wurden als ihre älteren Kolleginnen, aber dies schlägt sich nicht in einer besseren Selbsteinschätzung bezüglich der Qualifikation zur Medienerziehung nieder.[11] Die Enquete-Kommission empfiehlt den Ländern eindringlich, die Vermittlung medienpädagogischer Basiskompetenzen und den Umgang mit digitalen Medien als Grundbestandteile der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern sowie der Lehrkräfte aufzunehmen beziehungsweise weiter auszubauen.[12]
Neue Medien im Unterricht
Interessant ist auch ein Blick auf den schulischen Einsatz neuer Medien in der Erzieherinnenausbildung. Eine aktuelle Studie von D21 weist überraschende Ergebnisse auf. Sie zeigt, dass Informations- und Kommunikationstechnologien zwar in der Schule angekommen sind, aber nicht im Unterricht. Die befragten Lehrer bewerten die IT-Ausstattung an den Schulen als gut, geben aber an, dass sie die vorhandenen Möglichkeiten kaum nutzen. Deshalb kommt die Studie zu dem Ergebnis: Die Institution Schule ist nicht auf digitale Medien vorbereitet. Die gängige Aus- und Weiterbildung bereitet Lehrer nicht ausreichend auf den Einsatz digitaler Medien vor. Nicht schulgerechte oder nicht ausgereifte Hard- und Software-Infrastrukturen verunsichern. Erschwerend kommen der starre Stundentakt und die häufige Trennung von Klassen- und Computerraum hinzu. Immerhin mehr als die Hälfte der Lehrkräfte in der Erzieherinnenausbildung wünscht sich eine bessere finanzielle Ausstattung und eine bessere Ausstattung mit medientechnischem Gerät.[13]
Obwohl die Mehrheit der Schulen Computer für die Schüler bereits zur Verfügung stellt, ist noch lange keine Vollversorgung erreicht: In über der Hälfte dieser Schulen stehen die Geräte den Schülern nur zeitlich beschränkt und zentral zur Verfügung, zum Beispiel in der Bibliothek oder im Computerraum. Lediglich ein Viertel der Schulen verfügt in jedem Klassenraum über einen Computer. In 7,5 Prozent der Schulen steht jedem Schüler im Klassenraum ein Computer zur Verfügung. Folglich ist Unterrichtsarbeit am Computer in den meisten Schulen mit Aufwand verbunden: Es muss ein bestimmter Raum aufgesucht werden.
Zum anderen fragt sich, wie die neuen Medien inhaltlich – also in den jeweiligen Rahmenrichtlinien – in der Erzieherinnenausbildung beachtet werden. Die Notwendigkeit von Kompetenz in Bezug auf neue Medien zumindest in jedem bildenden und erziehenden Beruf vorausgesetzt, zeigen die vor etwa zehn Jahren[14] verabschiedeten Rahmenrichtlinien das bekannte Bild. In den Rahmenrichtlinien Niedersachsens[15] findet man den Begriff „Internet“, verwandte oder inhaltssynonyme Begriffe wie „neue Medien“ „World Wide Web“ oder „Kommunikationstechnologie“ nicht. Ähnlich sieht es in anderen Bundesländern aus. Thematische Gestaltungsspielräume werden selten für die neuen Medien genutzt. Vielmehr lassen sie Raum für die auf individuellen Werten basierende Ablehnung einzelner Lehrerinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik. Damit sind diese implementierten Gestaltungsspielräume Segen und Fluch zugleich.
Die Studie von Six und Gimmler kommt zu einem ähnlichen Ergebnis, bezogen auf NRW: „Die bereits angesprochene Heterogenität der curricularen Orientierung des Lehrangebots an den Schulen ebenso wie die mit dem neuen Lehrplan zur Erprobung implizierten hohen Freiheitsgrade für die medienpädagogische Ausbildung äußern sich auch in bestimmten Formalia: Nicht nur das für die medienpädagogischen Bestandteile vorgesehene Zeitkontingent scheint zwischen den Schulen erheblich zu variieren, sondern auch die Prüfungsrelevanz entsprechender Inhalte.“[16]
Mythos 6: Lehrkräfte in der Erzieherinnenausbildung vermitteln Medienkompetenz
Die Mehrheit der Lehrkräfte in der Erzieherinnenausbildung nutzt die neuen Medien konsequent als eine mögliche Lernform im Unterricht, für die Vernetzung mit dem Lernort Praxis und für die Vermittlung medienpädagogischer Inhalte. Die Lehrkräfte haben eine Haltung zu neuen Medien, die sich aus fachwissenschaftlichen Erkenntnissen, gesellschaftlichem Bedarf und zukünftigen Perspektiven ergibt – der sechste Mythos.
Seit mehr als 20 Jahren zeigt sich in der Vermittlung von Medienerziehung unverändert das bereits im vorigen Kapitel beschriebene Bild. Bei einem großen Teil der Lehrkräfte kommen die wesentlichsten Grundlagen der Medienerziehung zu kurz, was als problematisch bewertet werden muss. Problematisch ist auch, dass der Vermittlung von Unterschieden zwischen Mediendidaktik und Medienerziehung in der medienpädagogischen Ausbildung offenbar fast keine Bedeutung beigemessen wird. Noch immer bekommen die angehenden Erzieherinnen zu wenige Anregungen, wie sich Medienerziehung in der frühpädagogischen Arbeit konkret umsetzen lässt. Allerdings sind die heutigen Lehrkräfte medienpädagogisch etwas besser qualifiziert als vor zehn Jahren.
Dass neue Medien in der Erzieherinnenausbildung eine untergeordnete Rolle spielen, zeigten die oben aufgeführten Studien bereits. Das Thema „Internet“ muss nicht bindend thematisiert werden. Eine Studie von Blömeke belegt, dass bei vielen Lehrerinnen längst tradierte bewahrpädagogische Medienansätze noch immer dominieren. Dem liegen häufig Erfahrungen aus der eigenen Schulzeit zugrunde, geprägt durch die negativen Einstellungen, die damalige Lehrerinnen zur Mediennutzung vertraten.
Eine Untersuchung von Marsden zeigt, dass es bei Lehrerinnen soziale Stereotype über Internet-Nutzer gibt. Für die befragten Lehrerinnen war es akzeptabel, dass jemand aus beruflichen Gründen und durch gesellschaftlichen Druck gezwungen wird, sich mit dem Medium Internet zu beschäftigen. Wer dies freiwillig und mit Begeisterung tut, wurde in die Schublade „Computer-Freak“ gesteckt und abgewertet. Darüber hinaus lässt die Studie Rückschlüsse auf ein Gesellschaftsbild von Lehrerinnen zu, das Technik eher ausschließt oder nur den instrumentell-technischen Aspekt akzeptiert. Sozial-kommunikative Internet-Aspekte werden übersehen. Technik wird als etwas Fremdes betrachtet, das bewältigt werden muss, und zwar nicht aus intrinsischer Motivation, sondern nur angesichts des äußeren Drucks der technischen Entwicklung.[17] Die populistischen Aussagen des Hirnforscher Manfred Spitzer kommen dieser Sicht entgehen. Six und Gimmler umschreiben es so: „Man macht sich ‚seinen eigenen Reim‘ aus solchen widersprüchlichen Informationen“ und nimmt sich das, was zur eigenen Haltung passt. Da drängt sich eine Frage auf, die bislang nicht empirisch untersucht wurde: Lernen Erzieherinnen in ihrer Ausbildung Medienfeindlichkeit? Anders lässt sich die bald mehr als zwei Jahrzehnte andauernde Schon- oder Vermeidungshaltung in Bezug auf Neue Medien kaum erklären.
Bestätigt wird diese These durch die Studie von Six und Gimmler, die zeigen, dass die Intensität der Vermittlung medienpädagogischer Ausbildungsinhalte davon abhängt, wie klar und deutlich Medienerziehung in den Rahmenrichtlinien verankert ist: „Lehrkräfte, die ihrer Auffassung nach (unabhängig davon, an welchen Lehrplänen sie sich orientieren) das Fach Medienerziehung vertreten oder die davon ausgehen, dass es das Fach an ihrer Schule noch gibt, behandeln die … Themenbereiche der medienpädagogischen Ausbildung tendenziell ausführlicher als ihre Kollegen und Kolleginnen, die bereits anfangen, in Lernbereichen zu denken.“ Six und Gimmler befürchten: Wenn es im neuen Lehrplan in NRW keine inhaltlichen Vorgaben zur Medienerziehung mehr gibt und Medienerziehung offiziell nicht mehr als eigenständiges Fach vorgesehen ist, wird sich das negativ auf die Ausbildung in Medienerziehung auswirken.
Betrachtet man diese Ergebnisse im Kontext der Erzieherinnenausbildung, wird deutlich, dass die freiwillige Überzeugung und die damit verbundene Thematisierung des Internets in der Ausbildung angesichts der Vorurteile und zu offener curricularer Vorgaben nicht unterstützt wird.
Mythos 7: Wer Erzieherinnen ausbildet, kann auf neue Medien verzichten
Die Generation der Auszubildenden in der Erzieherinnenausbildung nutzt neue Medien kaum im Alltag, besitzt keine Handys oder andere mobile internetfähige Endgeräte und keinen Internetzugang. Angehende Erzieherinnen gehören nicht zu den Facebook-Nutzerinnen. Auf eine einsame Insel würden sie ein gutes Buch mitnehmen – Mythos Nr. 7.
Betrachten wir die Situation aus Sicht der Auszubildenden, ergibt sich aus diversen aktuellen Studien folgendes Bild: Nahezu jeder Jugendliche hat inzwischen einen eigenen PC. Mindestens jedes zweite Gerät weist einen Internetzugang auf. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler findet sich kompetenter als die Lehrkräfte, und das sind die jungen Leute häufig auch – in erster Linie natürlich aus instrumentell-technischer Sicht. Für jeden zweiten Jugendlichen ist ein Tag ohne Handy so, „als würde ich sterben“.
Die Mediennutzung insgesamt hat sich von 1970 bis heute verdreifacht. Im Durchschnitt sind Jugendliche inzwischen täglich mehr als zwei Stunden online. Dennoch lesen wieder mehr Jugendliche Bücher in der Freizeit. Bei den Internetaktivitäten liegt der Schwerpunkt auf der Kommunikation in sozialen Netzwerken. Mehr als 80 Prozent der Jugendlichen haben einen Facebook-Zugang und dort im Schnitt mehr „Freunde“ als so manche Fachschule für Sozialpädagogik Auszubildende. Im Kontext beruflicher Kompetenzentwicklung und kollegialer fachlicher Vernetzung stellt sich die Frage, warum nur 5 Prozent der Jugendlichen berufliche, aber 80 Prozent private soziale Netzwerke wie Facebook nutzen. Auf die Frage, was sie auf eine einsame Insel mitnehmen würden, antworten fast drei Viertel: einen Internetanschluss. Da drängt sich der Eindruck auf, dass hinsichtlich der Bedeutung neuer Medien die Erzieherinnenausbildung eine einsame Insel ist.[18]
Michael Kobbeloer leitet die Berufsfachschule/Fachschule Sozialpädagogik der Georgsanstalt BBS-II in Uelzen.
Kontakt: www.kobbeloer.de
Literatur
Blömeke, S.: Medienpädagogische Kompetenz. Theoretische und empirische Fundierung eines zentralen Elements der Lehrerausbildung. München 2000
Eirich, H.: Medienpädagogik im Elementarbereich. Projektbericht, Band 1. Die Befragung von Erzieherinnen in bayrischen Kindergärten – Grundauswertung und Diskussion der Ergebnisse. München 1998
Kobbeloer, M.: Internetnutzung von ErzieherInnen. Darstellung und Auswertung einer Studie zur Medienkompetenz. Berlin 2002
Marsden, N.: Vorurteile über virtuelle Welten an Schulen. Soziale Stereotypen als Barrieren auf dem Weg in den medialen Lernraum. In: medien+erziehung, Heft 5/2002, S. 315-319
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.): JIM 2011. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Ja?hriger in Deutschland. Stuttgart 2011
Niedersächsisches Kultusministerium: Rahmenrichtlinien für das Fach Berufsbezogener Unterricht der Fachschule – Sozialpädagogik. 2002
Schneider, B. et. al. (Hrsg.): Medienpädagogische Kompetenz in Kinderschuhen. Eine empirische Studie zur Medienkompetenz von Erzieherinnen und Erziehern in Kindergärten. Berlin 2010
Six, U. et. al.: Medienerziehung im Kindergarten. Theoretische Grundlagen und empirische Befunde. Opladen 1998
Six, U./Gimmler, R. et. al. (Hrsg.): Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten. Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung. Berlin 2007
Spitzer, M.: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft. München 2006
[1] Vgl. Kobbeloer 2002a
[2] Niedersachsen
[3] Six 2007, S. 128
[4] 1990
[5] Lißner et. al.: Schlusslicht Medienpädagogik. 1990
[6] Six et. al.: Medienerziehung im Kindergarten. 1998
[7] Eirich: Medien in Tageseinrichtungen für Kinder. 1998
[8] Kobbeloer: Internetnutzung von ErzieherInnen im Kontext von Beruf und Geschlecht. 2002
[9] Six/Gimmler 2007, S. 149
[10] Six/Gimmler 2007, S. 153
[11] Six, S. 150
[12] 2012
[13] Six, S.71
[14] Das World-Wide-Web existiert seit rund 20 Jahren.
[15] Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium, 2002
[16] Six, S. 88
[17] Vgl. Marsden 2002
[18] Jim-Studie, 2011