Die Mythologie der neuen Medien, Teil 3
In zwei Beiträgen (https://www.erzieherin.de/die-mythologie-der-neuen-medien.php und https://www.erzieherin.de/die-mythologie-der-neuen-medien-2.php) hat der Autor in der Zeitschrift Betrifft Kinder sich mit diesem Thema beschäftigt, dabei ging es um die Nutzjng der neuen Medien im Kindergarten. In diesem dritten Teil nun wird die Nutzung der neuen Medien in der Ausbildung thematisiert. Wir übernehmen ihn mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.
Die neuen Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dennoch werden ihre Möglichkeiten in der Frühpädagogik kaum genutzt, findet Michael Kobbeloer. Der Autor räumt mit verbreiteten Mythen auf – in diesem Beitrag mit Mythos 8 bis 11.
Dies ist Teil 3 der Beitragsfolge. Teil 1 erschien in Heft 1-2/13, Teil 2 in Heft 3/13.
Mythos 8: Die Vermittlung von Medienkompetenz ist gleichmäßig verteilt
Medienkompetenz wird – besonders im Hinblick auf die neuen Medien – ausgeglichen und sinnvoll vermittelt. Das ist der achte Mythos, denn das Gegenteil ist der Fall: Wir haben es mit einer Vermittlungspyramide zu tun.
In der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen kommt der Nutzung neuer Medien hohe Bedeutung zu. Vergleichsweise geringe Bedeutung haben die neuen Medien jedoch in den curricularen Vorgaben der Erzieherinnenausbildung in den Bundesländern – von Bundesland zu Bundesland allerdings variierend. Noch weniger Bedeutung haben sie in den Studiengängen des Lehramts an berufsbildenden Schulen mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik, also in den Ausbildungsstätten der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer an Fachschulen für Sozialpädagogik. Es liegt auf der Hand, dass in der Erzieherinnenausbildung wenig Medienkompetenz und in der Praxis fast keine mehr „ankommt“.
Zwei Möglichkeiten sehe ich, mit diesem Vermittlungsproblem umzugehen: Entweder passt man die Mediennutzung in der Gesellschaft – vor allem bei Kindergartenkindern – der Pyramide an. Das würde bedeuten, sie Vorschulkindern „auszutreiben“, also zu verbieten, und neue Medien aus dem Kindergarten zu verbannen. Oder man erkennt ihre Bedeutung an und geht vom Bild des kompetenten Kindes aus. Dann würden sich die Verhältnisse verändern, und die Pyramide würde sich anpassen. Sie würde anders aussehen.
Für einen der beiden Wege müsste man sich entscheiden und das falsche Spiel beenden.
Mythos 9: E-Learning gehört zur frühpädagogischen Aus-, Fort- und Weiterbildung
Wie bei jedem zweiten allgemeinen Bildungsanbieter ist E-Learning inzwischen eine von vielen Methoden und Möglichkeiten des Lernens im Rahmen frühpädagogischer Aus-, Fort- und Weiterbildung – der neunte Mythos.
Immerhin gibt es wissenschaftliche Aussagen und Studien zu diesem Thema. Zwei WIFF-Studien zur Fort- und Weiterbildungslandschaft und zur berufsbegleitenden Fort- und Weiterbildung für frühpädagogische Fachkräfte kommen zu dem Ergebnis, dass der Anteil frühpädagogischer Organisationen, die E-Learning anbieten, bei 0,06 Prozent – in absoluten Zahlen 5 von mehr als 8 500 analysierten Angeboten – und damit im kaum noch messbaren Bereich liegt.
Wo wird E-Learning in der Frühpädagogik eingesetzt?
Neben freien Portalen gibt es einrichtungsspezifische Plattformen, die Erzieherinnen elektronische Lernmöglichkeiten anbieten. Hier unterscheidet sich der E-Learning-Bereich allerdings nicht vom konventionellen Fort- und Weiterbildungsmarkt und stellt sich auch in der Frühpädagogik – bezogen auf die Angebote – höchst unübersichtlich dar. Die didaktische E-Learning-Kompetenz der Referentinnen und Referenten ist offensichtlich ein Problem, denn diese Form des Lernens dient häufig nur dazu, PDF-Dokumente zum Lesen und ein Forum für den Austausch bereitzustellen. Die Möglichkeiten des Internet werden nicht ansatzweise ausgenutzt.
Fassen wir zusammen: Die sozialpädagogischen Arbeitsfelder hinken anderen Arbeits- und Berufsfeldern mehr als deutlich hinterher, obwohl die oben beschriebenen Lernmöglichkeiten seit vielen Jahren bestehen. „Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC“ werden zwar häufig als Lernvoraussetzung angegeben, wenn elektronische Medien zum Einsatz kommen. Vergessen wird aber, dass das Lernen in hypermedialen Lernumgebungen eigene Lernkompetenzen bedingt. Wer einen Computer mit Internetanschluss technisch-funktional bedienen kann, ist noch längst nicht in der Lage, in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern beruflich handlungskompetent mit dem Internet zu arbeiten.
Die Aussage in einer der genannten Studien, „weitere 81 Prozent der Befragten meinten, dass Kooperation und Vernetzung mit den Akteuren im Arbeitsfeld verstärkt werden sollten“[1], kann möglicherweise als Schlüssel zur Veränderung interpretiert werden. Denn womit lassen sich die Lernorte und die lernenden Menschen im Bereich der Fort- und Weiterbildung besser und kostengünstiger „vernetzen“ als mittels der elektronischen Lern-, Kooperations- und Kommunikationsmöglichkeiten des Internet?
E-Lernen bedingt die Fähigkeiten, online zu lesen, zu suchen und zu finden, Metakognition als „Wissen über das eigene Wissen“ zu verstehen, Mindmapping anzuwenden und vieles andere mehr. Entwickeln sich diese Fähigkeiten, wird die Kita mehr und mehr zum lernenden Unternehmen.
Unter Berufspädagogen ist mittlerweile unumstritten, dass derjenige, der betriebliche Lernprozesse dem Zufall überlässt, seine Zukunft gefährdet. Für Kindertageseinrichtungen und ihre Träger gilt das ebenso. Auch sie müssen die Vielfalt täglicher Informationen effizient verwerten und dann zur Verfügung stellen, wenn sie im Arbeitsprozess benötigt werden. Online-basiertes Wissensmanagement ist die Formel der Zukunft – weniger E-Learning in seiner klassischen Form. Die ablehnende Haltung von Erzieherinnen elektronischen Medien gegenüber stellt hier eine hohe Hürde dar.
Mythos 10: Fachforum im Netz versus Facebook
Die Mehrheit der Erzieherinnen tummelt sich nicht auf Facebook, sondern diskutiert mit anderen Fachkräften in berufsbezogenen sozialen Netzwerken über aktuelle frühpädagogische Themen – der zehnte Mythos.
Einschlägige Internetportale sind nur wenigen Erzieherinnen dem Namen nach bekannt und werden von einer winzigen Minderheit genutzt, so die Studie von Six und Gimmler.[2] Meine eigene Analyse zum Erfolg von Erzieherinnenforen, die wissenschaftlichen Standards zwar nicht ganz entspricht, bestätigt dieses Ergebnis allerdings eindrucksvoll.
Die amtliche Statistik im Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen weist aktuell mehr als 420 000 pädagogisch tätige Personen aus.[3] Summiert man nur die registrierten Nutzerinnen und Nutzer der einschlägigen Fachforen und impliziert man, dass sie ernsthaft interessiert sind (Hypothese: Die Registrierten sind die Aktiven), kommt man auf 10 351 – das sind rund 2,5 Prozent aller im Arbeitsfeld Kita tätigen Personen. Andererseits nutzen inzwischen deutlich mehr als 25 Prozent der Deutschen private Netzwerke wie Facebook. Was macht diese sozialen Netzwerke so interessant und berufliche Online-Netzwerke so uninteressant?
Den Bildungsauftrag in Kindertageseinrichtungen ernst zu nehmen heißt, Voraussetzungen für lebens- und berufsbegleitendes Lernen für die Mitarbeiterinnen zu schaffen. Wie kein anderes Medium bietet das Internet die Möglichkeit, schnell vom Arbeitsplatz aus an gerade benötigte Fachinformationen zu gelangen, sich selbstorganisiert zu informieren und fortzubilden. Erzieherinnen und anderen pädagogischen Fachkräften steht dazu mehr als ein Dutzend berufsspezifischer Webangebote zur Verfügung.[4] Weshalb wird dies nicht genutzt? Warum ist es so schwer, die soziale Dynamik von Facebook auf berufsspezifische Anwendungen zu übertragen?
Sicher, die bekannte ablehnende Haltung von Erzieherinnen gegenüber elektronischen Medien stellt eine Hürde dar. Andererseits belegen meine Erfahrungen mit der heranwachsenden Erzieherinnengeneration, dass sie Facebook ebenso nutzt wie Otto-Normal-Nutzer. Allerdings weisen die Websites für Erzieherinnen nicht selten den Charme eines alten Behördenflurs auf. Das muss sich ändern.
Aus meiner Sicht benötigen wir ein didaktisches Design unter Gender-Aspekten, das folgende Fragen berücksichtigt: Was zeichnet die Zielgruppe im Hinblick auf neue Mediennutzung aus? Was muss bei der Gestaltung virtueller Lernplattformen oder Websites für frühpädagogische Fachkräfte bedacht werden? Meine Überlegungen:
- Angebote müssen niederschwellig sein, dürfen der Nutzerin nicht zu viele persönliche Daten abverlangen (Datenschutz) und müssen den Dialog auf Augenhöhe ermöglichen. Welche Erzieherin mag sich schon ungescheut mit einem Prof. Dr. austauschen?
- Intuitive Bedienbarkeit ist gefragt: Webseiten, Online-Lerngemeinschaften oder andere Online-Angebote müssen sich in ihrer Nutzung selbst erschließen.
- Endlose Texte schrecken ab: Kein Handy- oder Facebook-Nutzer liest seitenlange Anleitungen oder besucht ein Seminar zur Nutzung.
- Usabilitiy-Forschung für die Berufsgruppe: Finanzielle Mittel müssen vor Projektbeginn sinnvoll eingesetzt werden. Didaktiker wissen, dass erst der Inhalt, dann die Methode kommt. Bei bestehenden Projekten wird häufig anders gehandelt und geplant, nämlich nach dem Motto: Wir wollen was im Netz machen, weil es gerade up to date ist. Welche Inhalte würden wohl passen?
- Training zum Verfassen von Online-Foren-Beiträgen in Bildungseinrichtungen: Bereits in der Erzieherinnenausbildung sollte gelernt werden, wie man in Online-Communities kommuniziert.
- Online-Wissensmanagement: Informationen müssen dann verfügbar sein, wenn sie im Arbeitsprozess benötigt werden.
Voraussetzung ist die freie, unbeschränkte Möglichkeit, einen Computer mit Internetanschluss in der Kita nutzen zu können. Zwar gibt es bereits in vielen Kindergärten solche PCs, aber meist im Büro der Leiterin, der auch die Nutzung vorbehalten ist. Übrigens haben Frauen in ökonomischen Zusammenhängen generell schlechtere Zugangsmöglichkeiten zum Internet als Männer. Pädagogischen Fachkräften – in der Frühpädagogik sind es überwiegend Frauen – den Zugang zum Internet und somit zum E-Lernen zu verweigern heißt letztlich nichts anderes, als den „digitalen Graben“ zu vertiefen und den Mitarbeiterinnen eine Bildungsmöglichkeit vorzuenthalten.
Andere Fachkräfte im Bildungsbereich haben nahezu immer beruflichen Zugang zum Internet, um Probleme just in time zu bearbeiten – finanziert in fast allen Fällen durch die Telekom-Aktion „Schulen ans Netz“. Warum werden auf diesem für die Institutionen kostenlosen Lernweg nicht auch Kitas vernetzt? Weil sie doch nur Bildungseinrichtungen zweiter Klasse sind?
Offensichtlich wurde das didaktische Prinzip „Erst der Inhalt, dann die Methode“ bei einigen Fach-Webseiten nicht berücksichtigt, denn ihre Qualität ist didaktisch fragwürdig. Die Betreiber der Portale beschäftigten sich mit obigen Fragen bislang offensichtlich nicht, denn deren Beantwortung kostet Geld und umfasst neben Studien über das Lernen der Zielgruppe auch Usability-Forschungen zur Nutzung der Angebote.
Hinzu kommt: Neue Medien sind keine rein technischen, sondern auch soziale Medien, denn am anderen Ende sitzt immer ein Mensch, der sein persönliches soziales Netzwerk pflegt. Es gibt ihm emotionale Nähe, unterstützt in schwierigen Lebenslagen und liefert ihm Informationen. Ohne Interaktion und Kommunikation kann der Mensch jedoch kein soziales Netzwerk aufbauen und unterhalten. Schon immer brauchte er „vermittelnde Instrumente“, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Heute ist das zunehmend das Internet mit all seinen Diensten, das den Wandel sozialer Netzwerke inzwischen deutlich beschleunigt. So kommt Katja Raufuß zu dem Ergebnis, dass sich Trends, die sich durch die Internet-Nutzung entwickelten, in sozialen Beziehungen fortsetzen. Dazu gehören die Zunahme schwacher Bindungen, quantitative Erweiterungen und Spezialisierungen der Netzwerke und die Ausweitung geografischer Reichweiten.[5]
Mythos 11: Der Dialog zwischen Lernort Schule und Praxis funktioniert online nicht
Wenn Kommunikation zwischen dem Lernort Schule und der Praxis stattfindet, dann persönlich und direkt. Online-Plattformen werden dafür nicht genutzt – der elfte Mythos.
Lehrkräfte und Praxisanleiterinnen in den Kitas kennen die folgenden Situationen: Die Praxisanleiterin muss der Lehrerin dringend die Fehlzeiten der Praktikantin mitteilen, aber alle sind gerade im Unterricht. Oder: Eine gute Idee geht verloren, weil sie gerade nirgendwo festgehalten werden kann. Ein Termin kann nicht abgesprochen werden, weil in der Kita gerade niemand erreichbar ist.
Andererseits weiß jeder, dass es hilfreich ist, wenn Auswertungsbögen zentral zur Verfügung stehen. Per Mail lassen sie sich schnell versenden. Wer kurzfristig ein Meinungsbild der Praxiseinrichtungen einholen muss, kann dies flott und effektiv mittels einer kurzen Online-Umfrage erledigen. Braucht eine Schülerin einen Praktikumsplatz, kann sie nicht 200 Einrichtungen anrufen, aber die Online-Jobbörse der Fachschule konsultieren.
„Die Verbindung der Lernorte Fachschule und Praxis ist in der Ausbildung weiter zu stärken und konzeptionell zu verankern“, fordert der Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16. September 2010 bezüglich des gemeinsamen Orientierungsrahmens „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Eine Dialog-Plattform wäre eine Möglichkeit.
In der sozialpädagogischen Ausbildung an der Georgsanstalt BBS-II in Uelzen wurde eine solche Dialog-Plattform geschaffen. Eine Befragung der Praxisanleiterinnen über ihre Zufriedenheit im Bereich der Kooperation von Schule und Praxis hatte dafür gesorgt. Das Ergebnis der Befragung: Kommunikation und Kooperation müssen verbessert werden. Die Analyse der Problemfelder ergab, dass die Dialog-Plattform der Zielgruppe passgenau entsprechen würde. Damit jede Erzieherin sie schnell und leicht nutzen kann, wurden eine intuitive Benutzerführung und ein Leitfragensystem entwickelt:
- Lehrern eine Nachricht senden,
- Abteilungsleitung eine Nachricht senden,
- anderen Einrichtungen eine Nachricht senden,
- wichtige Dokumente herunterladen,
- Termine eintragen oder lesen,
- Mitglieder suchen und anzeigen,
- einen freien Praktikumsplatz melden.
Ein schlichtes Design und ein Passwort (Schutz) sorgen dafür, dass die Nutzung von jedem Internetanschluss aus möglich ist.
Die Plattform soll dazu dienen, den Dialog der Verantwortlichen am Lernort Schule mit der Praxis zu verbessern, also schneller, effizienter und transparenter zu kommunizieren. Den Verantwortlichen soll es möglich sein,
- alle relevanten Ansprechpartner in der Schule und in den Einrichtungen per E-Mail oder telefonisch schnell zu erreichen;
- alle wichtigen Termine im Blick zu haben;
- relevante Dokumente wie Ausbildungsleitfäden, Protokolle und anderes herunterladen zu können;
- zu wichtigen Entscheidungen im laufenden Schuljahr schnell ein Meinungsbild zu erhalten (Umfragetool);
- freie Praktikumsplätze zu melden;
- Ideen für Veränderungen und Innovationen zu speichern, um sie auf Ausbildertagungen zu erörtern und später eventuell umzusetzen.
Alle elf Mythen verweisen darauf, dass ein umfassendes Zukunftskonzept „Neue Medien in der Frühpädagogik“ gebraucht wird – und zwar nicht erst in zehn Jahren.
Michael Kobbeloer leitet die Berufsfachschule/Fachschule Sozialpädagogik der Georgsanstalt BBS-II in Uelzen.
Kontakt: www.kobbeloer.de
Netz-Tipps
www.weiterbildungsinitiative.de
Die Weiterbildungsinitiative WiFF hat das Ziel, die frühpädagogischen Aus- und Weiterbildungslandschaft zu vernetzen, um individuelle Bildungs- und Karrierechancen in der Frühpädagogik zu verbessern. Modelle der Anerkennung und Anschlussfähigkeit zwischen Aus-, Fort- und Weiterbildung sollen durch WIFF unterstützt und ausgeweitet werden.
Die Startseite der Dialog-Plattform – „Praxis – Theorie“ – im Rahmen der Erzieherinnenausbildung an der Georgsanstalt BBS-II in Uelzen. Die Plattform soll dazu dienen, den Dialog der Verantwortlichen am Lernort Schule mit der Praxis zu verbessern, also schneller, effizienter und transparenter zu kommunizieren. Die weitergehende Nutzung ist nur registrierten Kooperationspartnern möglich.
Literatur
Beher, K./Walter, M.: Qualifikationen und Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte. Bundesweite Befragung von Einrichtungsleitungen und Fachkräften in Kindertageseinrichtungen: Zehn Fragen – Zehn Antworten. WiFF-Studie Nr. 15, 2012
Rauchfuß, K.: Sozi@le Netze. Zum Wandel sozialer Netzwerke (Internet). Tectum-Verlag, Marburg 2003
Schilling, M.: U3 – Der Ausbau kommt weiter voran. In: komdat Jugendhilfe, Heft 3/10
Six, U./Gimmler, R. et. al. (Hrsg.): Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten. Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung. Berlin 2007
[1] Beher/Walter 2012
[2] Six/Gimmler 2007
[3] komdat 3/10
[4] Siehe Heft 3/13
[5] Rauchfuß, K.: Sozi@le Netze. Zum Wandel sozialer Netzwerke (Internet). Tectum-Verlag, Marburg 2003