Droht ein Personalnotstand?
Unter diesem Titel veröffentlicht die Weiterbildungsinitiative (WIFF) eine Expertise von Thomas Rauschenbach und Matthias Schilling. Dabei geht es um den Ausbau der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren und seine personellen Folgen. Die Kurzfassung können Sie downloaden unter http://www.weiterbildungsinitiative.de/uploads/media/WiFF_Kurzfassung_Expertise_Personalnotstand.pdf
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Kommentare (3)
wagner renate, das klingt aus deinem munde erstmal so, dass männer pauschalisiert erstmal nicht geeignet wären, weils männer sind. auch hier ist dringend eine gesellschaftliche akzeptanz scheinbar nötig !
Meine Befürchtung ist, dass der quantitative Notstand zum qualitativen Notstand wird!!! Ein Überarbeiten und Überdenken des Berufsbildes ist dringend nötig. Der Beruf der Erzieherin muss an gesellschaftlichem Ansehen gewinnen.Diese Vorraussetzung und eine bessere Bezahlung sind nötig um eine Änderung zu bewirken und somit Personal zu gewinnen.
Ich bin der Meinung das in den Kitas erfahrene und junge Erzieherinnen in einem Team zusammenarbeiten sollten. Das wäre insgesamt eine gute Basis. Wichtig ist, das eine Erzieherin ihren Beruf wirklich liebt. Nur dann kann sie den Beruf auch wirklich leben.Natürlich könnten auch Männer in diesem Beruf arbeiten, wenn sie dafür geeignet sind.