viele Hände im Sand, die aufeinander ausgerichtet sind

„Für die Eltern ist das iPad das böse Medium“

Petra Sommerfeld-Behrens & Jutta Hahn-Viering

04.06.2020 | Fachbeitrag, Kommentare (1)

Die Ängste sind da. Und sie sind groß! Warum sowohl Fachkräfte als auch Eltern oft solche Scheu vor digitalen Medien haben, wie man diese überwinden kann und warum es in der evangelischen Markus-Kita in Tangstedt jetzt nicht nur ein iPad gibt – die Leiterin und eine Erzieherin erzählen es uns.

PDF Icon Beitrag: „Für die Eltern ist das iPad das böse Medium“ (6MB)

Quelle: TPS 05/2020, S. 12-15

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Kommentare (1)

Erika Butzmann 15 August 2020, 19:09

Die Überlegungen der Leiterin sind durchaus nachvollziehbar; aber ist es wirklich so, dass die Sequenzen, bei denen digitale Medien eingesetzt werden sollen, wichtig sind? In jedem Fall ist das digitale Antreiben der Duplo-Eisenbahn kein Gewinn, weil die Motorik der Kinder keinen Einsatz findet und insofern sich im Gehirn auch nicht viel tut. Kinder müssen heute keineswegs an digitale Medien herangeführt werden, weil das in ihrem Umkreis eben normal ist. Gerade deshalb sollten Kindergärten frei sein von digitalen Medien, denn es wäre der einzige Ort, wo die reifungsbedingten Entwicklungsschritte störungsfrei verlaufen könnten.

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