Intergeschlechtlichkeit bei Kindern
Pädagogische Fachkräfte und ihr Auftrag der Förderung von Selbstbestimmung
Dieser Artikel soll einen Beitrag zum Selbstbestimmungsdiskurs intergeschlechtlicher Kinder leisten. Er stellt einen Baustein auf dem Weg zu einer Kultur des Sprechens dar, um die geforderte Sichtbarkeit von Intergeschlechtlichkeit zu unterstützen und weiter zu etablieren.
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Autor:innen
Dorothea Gebhardt ist ausgebildete Schauspielerin, zudem studierte sie Kindheitspädagogik und hat einen Masterabschluss in „Angewandte Sexualwissenschaft“. Sie lehrt an der Pro Inklusio Fachschule für Sozialpädagogik in Berlin-Kreuzberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte: Sexuelle Bildung, Prävention sexualisierter Gewalt, Kinderrechte, Partizipation.
Kontakt: dorothea.gebhardt@diebildungspartner.de
Prof. Dr. Felix Manuel Nuss ist Erzieher, Diplom-Sozialpädagoge, hat einen Masterabschluss in „Inclusive Community Work“ und lehrt an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster. Er promovierte über die Willensfreiheit in der Sozialen Arbeit und forscht über Willensorientierung, Selbstbestimmung und subjekttheoretische Ansätze.
Kontakt: f.nuss@katho-nrw.de
Quelle: Zukunftshandbuch 4/2023, S. 22-33
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