mehrere Kinder

Ländermühlen mahlen langsam: Das Berufsbild "KindheitspädagogIn"

Hilde von Balluseck

25.05.2015 Kommentare (0)

In ihrem Artikel analysieren Claus Stieve und Rahel Dreyer die Entwicklungslinien des neuen Berufsbildes der akademisch ausgebildeten Kindheitspädagogin. Daraus geht hervor, dass erst zehn Bundesländer die staatliche Anerkennung als Erzieher7in und die Berufsbezeichnung Kindheitspädagoge/in reallisiert haben. Erst in sechs Bundesländern wird der Beruf KindheitspädagogIn in den Fachkräftekatalogen aufgeführt. Dabei sind KindheitspädagogInnen für Teams mit unterschiedlichen Qualifikationsstufen eine Bereicherung.

Eine Abgrenzung der Tätigkeitsfelder der Erzieherin und der Kindheitspädagogin ist laut Stieve und Dreyer in der Praxis nicht eindeutig, sie hängt wesentlich von Aushandlungsprozessen im Team ab. Wichtig sei aber auch eine Ausweitung der Tätigkeitsfelder außerhalb der Kita.

Ihre Meinung ist gefragt!

Kommentar schreiben




Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.


Bitte schreiben Sie freundlich und sachlich. Ihr Kommentar wird erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet.





Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie im Impressum.