
Pädagogische Praxis
Hinweise für die praktische Arbeit
Der Film "Sexobjekt Kind" am 19.4.2010 in der ARD
21.04.2010
Am 19.4.2010 lief ein beeindruckender Film über "Sexobjekt Kind" in der ARD. Der Film zeigte, dass die staatlichen Ermittlungsbehörden nicht ausreichend ausgestattet sind, um der Kinderpornographie Einhalt zu gebieten, dass viel zu selten die Täter behandelt werden, weil die Sexualmedizin in Deutschland nicht gut aufgestellt ist, dass Täter, wenn sie denn eingesperrt sind, nicht therapiert werden.…weiter
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Reflexionen zur Offenen Arbeit
31.03.2010 | Gerlinde Lill
Gerlinde Lill hat in ihrem Artikel einige unkonventionelle Überlegungen zur Offenen Arbeit angestellt. Wir veröffentlichen den Beitrag mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von Betrifft Kinder, Heft 1-2/2010.
Neue Muster in der Offenen Arbeit: Regelwerke
„Wir wollen hier nicht rennen. Wir wollen uns nicht hauen. Wir wollen uns nicht schubsen. Man darf nichts von der Hochebene werfen. Nicht…weiter
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Wasser als Forschungsthema für Kinder
17.03.2010
Dass Wasser nicht nur zum Waschen da ist, weiß inzwischen wohl jedes Kind. Was für ein kostbares Element Wasser aber ist, kann auch Kindern leicht und schnell nahegebracht werden. Dies zeigt Diana Güntner in ihrem Artikel: "Wasser - faszinierend, vielgestaltig, lebenswichtig," den wir mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von Welt des Kindes (Heft 2/2010) übernommen haben.
Wasser - faszinierend,…weiter
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Home: Ein Film für ErzieherInnen, Eltern und Kinder
17.03.2010
Der Film "Home" auf YouTube http://www.youtube.com/watch?v=IbDmOt-vIL8 erklärt mit eindrucksvollen Bildern und leicht nachvollziehbaren Erklärungen (die jedoch wissenschaftlich fundiert sind), wie gefährdet die Welt durch unsere Lebensweise ist und was wir tun können, um sie für unsere Kinder und uns zu retten. Es ist ein Film über nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Geeignet für einen Elternabend,…weiter
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Von der Geduld in der Bildungsarbeit
08.03.2010
In einem Interview weist Hans Rudol Leu, Leiter der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung im Deutschen Jugendinstitut, auf den Irrtum hin, dass Bildungsprozesse beliebig zu beschleunigen sind. Wir übernehmen den Beitrag mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von TPS aus Heft 2/2010.
"'Früher, schneller, besser' zeitigt nicht die gewünschten Erfolge." pdf-Datei 36KB
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Familienbeziehungen, kindliches Wohlbefinden und Zeitflexibilität
08.03.2010
Von allen Erwerbstätigen wird heute eine hohe Flexibilität in ihrem Zeitmanagement gefordert. Kinder können darunter leiden. Harald Seehausen beschreibt, wie Familien damit umgehen können. ErzieherInnen können daraus auch für sich lernen. Wir übernehmen den Artikel mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von TPS. Dort ist er in Heft 1/2010 erschienen.
Harald Seehausen: Familienbeziehungen, kindliches…weiter
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Frühgeborene Kinder
05.03.2010
Die Probleme von Eltern und medizinischem Personal mit frühgeborenen Kindern erläutert der Chef der Neonatologie an der Charité Berlin. Wir veröffentlichen das Interview mit Jörg Maywald mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von frühe Kindheit. pdf Datei 143 KBweiter
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Von Anfang an ... Was Sprachbildung ab der Geburt für Eltern und ErzieherInnen bedeutet
04.03.2010 | Edith Bauer
Mit ersten Worten beglücken Kinder ihre Eltern zwischen dem 10. und 14. Lebensmonat - und diese Wortproduktion stellt einen wichtigen Barometer für die gesamte Entwicklung des Kindes dar. Aber wie kommen Kinder zu Worten und welche Fähigkeiten eignen sie sich als Voraussetzung des Worterwerbs an?
Der frühe Anfang
Die erste Phase der Sprachentwicklung beginnt im kommunikativen Austausch mit der Mutter…weiter
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Erst- und Zweitspracherwerb brauchen mehr professionelle Förderung durch frühpädagogische Sprachbildung
27.02.2010 | Edith Bauer
Wir wissen, dass in der BRD viele Kinder nicht mehr richtig sprechen können, dass ihnen geradezu die Worte fehlen und nicht bloß Kinder aus sozialschwachen Familien oder mit Migrationshintergrund sprachlich verarmen. Auch immer mehr Kinder der deutschsprachigen Mittelschichten leiden unter einer gestörten Sprachentwicklung.
Zeigte bereits Mitte der 1990ziger Jahre mindestens jedes vierte Kind - also…weiter
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Mehr Chancen für gerechtes Aufwachsen
20.02.2010
Die Materialien zum 13. Kinder- und Jugendbericht sind erschienen. Die Schwerpunkte, die behandelt werden:
Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe
Gesundheitsförderung und Prävention in der Kindertagesbetreuung für Heranwachsende mit Behinderungen
Gesundheitsförderung und Prävention in der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendberufshilfe
Gesundheitsförderung…weiter
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Therapie bei fast jedem zweiten Schulkind
20.02.2010 | Hilde von Balluseck
Die Techniker Krankenkasse hat eine repräsentative Forsa-Umfrage bei 1000 Eltern schulpflichtiger Kinder durchführen lassen. Das Ergebnis gibt zu denken. Fast die Hälfte der Eltern gab an, dass ihr Kind (6 bis 18 Jahre) schon einmal eine Therapie gemacht hat oder sich noch in einer Therapie befindet. Mehr als jedes vierte Kind erhielt Sprachtherapie, fast jedes fünfte Ergotherapie und ähnlich viele…weiter
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Qualität der Arbeit mit unter Dreijährigen
21.01.2010
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter hat auf ihrer Sitzung am 4. bis 6. November 2009 Fachliche Empfehlungen zur Qualität der Bildung, Erziehung und Betreuung der unter Dreijährigen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege herausgegeben.
Qualität U-3pdf-Datei 102 KBweiter
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Fingerspiele und Kinderverse
19.01.2010
Susanne Stöcklin-Meier setzt sich ein für die Tradition der einfachen Kinderspiele.Der Artikel Das Strahlen in den Augen wurde uns freundlicherweise überlassen von der Redaktion von Welt des Kindes. Das Strahlen in den AugenPDF-Datei, 2770 KBweiter
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Globales Wir-Denken
19.01.2010
Der Artikel von Freya Pausewang betont, wie notwendig es heute ist, über die Grenzen der eigenen kleinen Welt hinauszuschauen - Ethik muss daher neu gedacht werden "Mein Gott, dein Gott, kein Gott - oder doch unser Gott?" So heißt der Beitrag, den wir mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von klein & groß übernehmen.
"Mein Gott, dein Gott, kein Gott - oder doch unser Gott?"467 KB
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Auch das Nein-Sagen muss man lernen!
19.01.2010
Mit freundlicher Genehmigung von klein & groß übernehmen wir den Artikel von Rita Greine: Warum nur sagen wir nicht "Nein", wenn uns danach ist? Dies ist sicher ein Thema, das vielen ErzieherInnen auf der Seele liegt - man kann die eigenen Bedürfnisse nicht immer zurückstellen. Rita Greine: Warum nur sagen wir nicht "Nein", wenn uns danach ist?PDF-Datei, 299 kbweiter
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"Kinderkrippen" - "Krippenkinder"
18.01.2010
Dokumente der Tagung der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft am 19./20. November 2009. Das Thema der Tagung war die Forschung zur institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Dazu gab es sehr informative, interessante Vorträge, auf die wir im Folgenden hinweisen.
Susanne Viernickel: Krippen als Kontexte…weiter
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Mehrsprachige Bilderbücher in der Kita
18.01.2010
Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von TPS veröffentlichen wir einen Artikel aus Heft 10/2009, in dem die Bedeutung von mehrsprachigen Kinderbüchern in der Kita erläutert wird.
Silvia Hüsler: Bilderbücher und viele SprachenPDF-Datei, 715 kb
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Mit dem Kreativitätskoffer auf Entdeckungsreise
18.01.2010
In dem Projekt der Fachhochschule Potsdam wird die Kreativität von Kindern kreativ gefördert. Den Artikel übernehmen wir mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von Betrifft Kinder.
pdf-Datei 227 KB
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Chancen und Risiken früher Tagesbetreuung aus der Sicht des Kindes
15.01.2010 | Ann-Kathrin Scheerer
Chancen und Risiken früher Tagesbetreuung aus der Sicht des Kindes
Vorbehaltlos kann die Freude über den Ausbau der Krippen- und Tagesmutterplätze für Kinder unter drei Jahren nicht sein. Zur Euphorie, dass sich auf diesem Feld politisch nun etwas tut, gehören Wermutstropfen in Form von Risikobewusstsein. Psychoanalytiker gelten mitunter als Pessimisten vom Dienst - was wir nicht sind. Wir befassen…weiter
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Kultursensitive Konzepte für die Krippenpädagogik
07.12.2009 | Jörn Borke, Hanna Plaumann, Vanessa Harting & Karina Pypec
1. Hintergrund
Auch wenn in vielen Orientierungs- bzw. Bildungsplänen der Bundesländer häufig die Forderung auftaucht, Kultur und unterschiedliche kulturelle Hintergründe zu berücksichtigen, so fehlt doch bis heute ein systematisch abgeleiteter sowie mit klaren Handlungsvorschlägen verbundener Ansatz, der dieses umfassend leisten kann.
Hinzu kommt, dass moderne pädagogische Ansätze, die beispielsweise…weiter
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