Räume für Musik
Angelika von der Beek befasst sich in ihrem Buch "Bildungsräume für Kinder von Drei bis Sechs" mit allen Aspekten des Raums als Drittem Erzieher in der Offenen Arbeit. Wir veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung des Verlages das netz einen Ausschnitt.
Selbst wenn es in allen Kitas möglich wäre, einen eigenen Raum für Musik einzurichten, bin ich nicht sicher, ob das auch sinnvoll ist. Jedenfalls dann nicht, wenn die Personaldecke der Kita zu dünn ist, um einen solchen Raum auch regelmäßig zu nutzen.
Ist eine Musikpädagogin von außen dafür zuständig, stellen sich, was den Raum betrifft, zwei Fragen: Hat die Kita so viele Räume, dass das Team es sich leisten kann, einen eigenen Musikraum einzurichten, der nur sporadisch – so oft die Fachfrau da ist – als solcher genutzt wird? Oder nutzt die Musikerin einen Raum um? Wenn ja, welchen? In beiden Fällen gibt es Probleme.
Spezielle Musikräume findet man in Kitas selten, da es kaum Einrichtungen mit ausreichend Räumen gibt. Nach meiner Beobachtung wurden solche Räume vereinzelt eingerichtet und wieder abgeschafft – mit der Begründung, dass die Kinder darin toben und die Instrumente in Mitleidenschaft ziehen.
Ich vermute, dass ein Musikraum als Raum nur „funktioniert“, wenn es in der Kita eine „Kultur des Musikmachens“ gibt und genügend Möglichkeiten zur Bewegung. Ist das nicht der Fall, nutzen Kinder tatsächlich jede Gelegenheit zum Toben. Und zwar zu Recht.
Üblich ist hingegen, dass ein Raum, oft der Turnraum, belegt wird, um dort Musik zu machen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass Musik ein Angebot ist. Zeitpunkt, Dauer, Raum und in der Regel auch die Anzahl der Kinder sind festgelegt und müssen das aus finanziellen Gründen auch sein. Ist kein eigener Musikraum vorhanden und müssen vorhandene Räume belegt werden, heißt das in der Praxis, dass sie nur einer kleinen Gruppe von Kindern zur Verfügung stehen. Für die Mehrheit der Kinder bleiben sie verschlossen.
Ich finde es problematisch, Räume, insbesondere Bewegungsräume, mit diversen Aktivitäten zu belegen. Bewegungsräume sollten allen Kindern jederzeit zur Verfügung stehen. Einen gut ausgestatteten Bewegungsraum, den sie nicht nutzen, gibt es nach meinem Eindruck nicht. Die Kinder sollten sich also darauf verlassen können, dass ihnen der Zugang nicht ohne schwerwiegende Gründe verwehrt wird (1).
Ein wichtiger Grund könnte sein, dass für das Musikangebot Platz gebraucht wird, weil die Kinder sich zur Musik bewegen oder tanzen. Ansonsten kann ich keinen Grund erkennen, warum allen anderen Kindern der Bewegungsraum weggenommen werden sollte.
Ich widme mich dieser Frage auch deswegen so ausführlich, weil sich in der Praxis viele Probleme aus einem „Angebot“ – nämlich der Flut von Sprachförder-, Englisch-, Mathe- und Physik-Angeboten – ergeben, das Räume blockiert und Zeit verbraucht. Stellungnahmen von Politikern, Bildungspläne, Fortbildungen und nicht zuletzt wissenschaftliche Erkenntnisse, die vom aktiven, neugierigen, sich intensiv mit einer Sache beschäftigenden Kind ausgehen, bringen die Praxis in eine höchst widersprüchliche Lage, indem sie gleichzeitig dieses „Bild vom Kind“ und „Angebote“ propagieren. Zum einen werden die Kinder, die nicht am „Angebot“ teilnehmen – wenn es nicht außerordentlich günstige räumliche Verhältnisse gibt –, durch die Sperrung von Räumen in ihren Tätigkeiten eingeschränkt. Zum anderen werden die Kinder, die das „Angebot“ wahrnehmen sollen, oft in ihren Spielaktivitäten unterbrochen. Sie können das „Angebot“ – wie in dem Mafia-Film „Der Pate“ – nämlich nicht ablehnen. Also müssen sie nicht nur die Sache, in die sie sich unter Umständen versenkt hatten, aufgeben, sondern sie haben es schwer, wieder in die vorherige oder eine andere Tätigkeit zu finden, wenn sie vom „Angebot“ zurückkommen. Schließlich spielen die anderen Kinder inzwischen weiter…
Ich finde, diese Argumente sprechen dafür, sich genau zu überlegen, welche Angebote man den Kindern macht. Im Falle der Musik gehe ich davon aus, dass derjenige, der Kindern anspruchsvolle Angebote machen möchte, eine Ausbildung braucht. Idealerweise gehört in jeder Kita eine Musikpädagogin zum Team – wie die Kunstpädagogin in Reggio. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass solche Spezialistinnen ganz normale Erzieherstellen einnehmen – wenn man den Beruf studieren kann und wie ein Lehrer bezahlt wird.
Realistischer scheint mir eine andere Variante zu sein: Ich würde das Geld, das für musikalische Angebote ausgegeben wird, in die Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren – sowohl in Fortbildungen für alle als auch für besonders Interessierte.
Unmusikalisch?
Im Sinne des Bildungsansatzes, der die Selbsttätigkeit von Kindern und die Eigeninitiative von Erwachsenen unterstützen möchte, plädiere ich dafür, Musik zunächst als eine Querschnittsaufgabe aufzufassen, die von jeder Erzieherin wahrgenommen wird (2). Ich gehe davon aus, dass kein Mensch unmusikalisch ist, sondern dass viele Menschen eine anerzogene Scheu haben, die eigene Stimme zum Singen und den eigenen Körper zum Tanzen zu gebrauchen. Hinzu kommt die Belastung der Stimme durch fehlende Schalldämmung in den Kita-Räumen oder andere vermeidbare Ursachen für den zu hohen Lärmpegel. Den Ausschlag scheint mir jedoch das schwierige Verhältnis vieler Erwachsener zu ihrer (Sing-)Stimme zu geben. Dorothee Kreusch-Jakob bemerkt dazu: „Häufig hängt die Unlust oder Unsicherheit aber auch mit Erlebnissen aus der eigenen Kindheit zusammen, die sich nach enttäuschenden musikalischen Erfahrungen wie Mehltau über die Stimme legen. Solche seelischen Verletzungen können unser stimmliches Ausdrucksvermögen völlig blockieren und uns jede Lust zum Singen nehmen.“(3)
Ich halte es für erstrebenswert, Aussagen wie „Ich bin unmusikalisch“ oder „Ich kann nicht singen“ aus dem Repertoire von Erzieherinnen zu streichen (4). Das kommt nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen zugute. Sie erleben ihre Stimme nicht länger als etwas ihnen Fremdes, sondern als einen integralen Bestandteil ihrer Persönlichkeit, ja sogar als ein Instrument, mit dem sie spielen können.
Wenn man singt, öffnet man sich, kann den Atem fließen lassen und Gefühlen Ausdruck verleihen. Manchmal ist dazu nicht mehr nötig als ein bisschen Mut. Da Kinder gern singen, nehmen sie bei den Erwachsenen vor allem die Haltung zum Gesang, weniger die „schöne“ Stimme wahr.
Die musikalische Grundversorgung
Im Kindergarten sollte es also nicht um „Musikalische Früherziehung“ im traditionellen Sinne gehen, die als eingeschränktes Angebot – ein Mal in der Woche für eine Stunde mit einer fremden Person – den Charakter einer Schulstunde trägt. Vielmehr geht es um Musikalität im Alltag, und möglichst alle Erwachsenen sollten daran teilhaben.
Einen Sonderfall stellen „Musikkindergärten“ dar. In einigen dieser Kitas arbeiten professionelle Musiker mit den Kindern zusammen, die dadurch ausgereiftes musikalisches Können erleben. Als „Highlight“ kann ich mir das gut vorstellen, als tägliche Praxis nicht. Da würde ich mir mehr Einsatz wünschen, mehr Ressourcen, die es ermöglichen, einen musikalischen Profi in die alltägliche pädagogische Arbeit der Kita zu integrieren.
Die Grundversorgung mit Musik sollten die Erzieherinnen selbst übernehmen – und zwar im Alltag ebenso wie spezialisiert im Rahmen des Fachfrauenprinzips.
Zwei Kombinationen von Fachfrau und Raum kann ich mir als besonders produktiv vorstellen: die Kombination mit dem Bewegungsraum und mit dem Rollenspielraum.
Im Bewegungsraum bieten sich alle musischen Tätigkeiten bis hin zum Tanzen an. Im Rollenspielraum ist unter Umständen weniger Platz. Er macht es jedoch aufgrund seines spezifischen Charakters leicht, ins szenische Improvisieren und zur Darstellung zu kommen.
Fühlt die Fachfrau für den Rollenspielraum sich auch für die Sprache zuständig, dann passt dazu wiederum die Beschäftigung mit den Texten von Liedern.
Das Thema „Kinderlied“ ist ein weites Feld, auf das ich mich hier nur kurz begeben möchte. Es gibt eine ganze Reihe schöner alter Kinderlieder, die von Generation zu Generation weitergegeben werden sollten (5). Ebenso gibt es ambitionierte Bemühungen um moderne Kinderlieder, die zeitgenössische Themen aufgreifen, um deren Texte und Melodien man sich aber in der Regel bemühen muss. Auch das ist ein Grund, sich zu spezialisieren – im Sinne von Sich-auf-etwas-Konzentrieren –, Fortbildungen zu besuchen, nach einschlägiger Literatur und interessanten Tonträgern Ausschau halten, ohne auf Werbekampagnen der Musikindustrie hereinzufallen.
Um es zuzuspitzen: Ich sehe es als Armutszeugnis einer Kita an, wenn sie sich für die musikalische Grundversorgung Experten ins Haus holt. Das mögen die Musiker, die sich in Kitas ein Zubrot verdienen, nicht gern hören. Aber ich bin sicher, dass Singen, Tanzen und Musizieren im Laufe des pädagogischen Alltags in der Kita den Fähigkeiten und Bedürfnissen von Kindern bis zum Schulalter wesentlich mehr entsprechen als die isolierte Förderung in Einzelstunden.
Das gilt übrigens besonders für Kinder unter drei Jahren. Hier halte ich es geradezu für Geldverschwendung, wenn fremde Menschen in die Krippe kommen, um mit den Kindern musikalische Früherziehung zu betreiben. Denn entweder machen diese Experten etwas, das auch die Erzieherinnen tun, allerdings offenbar ohne Selbstbewusstsein. Oder sie dienen als Feigenblatt, weil die Erzieherinnen nichts Musikalisches unternehmen.
Ich möchte Erzieherinnen ermutigen, das Thema anzupacken und sich klarzumachen, welche Chancen sie verschenken, wenn sie Fremden Fingerspiele, Bewegungsspiele und Lieder überlassen, also Leuten, die sich beim besten Willen nicht individuell auf die Kinder einstellen können.
Auch die Tatsache, dass viele Musiker mit Instrumenten kommen, die die Erzieherinnen nicht beherrschen, halte ich für kein überzeugendes Argument. Ich finde es wichtig, dass die Kinder sich auf der Basis einer vertrauensvollen Beziehung musikalisch betätigen können und, vor allem, dass diese Betätigung zu den anderen Aktivitäten der Kinder passt. Es scheint mir nicht sinnvoll, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, damit zur festgesetzten Stunde etwas passiert, das Erwachsene geplant haben. Außerdem sehe ich ein strukturelles Problem darin, dass immer mehr von dem als Fördermaßnahme ausgegliedert wird, das in den Kompetenzbereich der Erzieherinnen gehört. Bevor Kita-Teams den Kompetenzverlust hinnehmen und sich plagen, um Räume, Zeiten und Besprechungsmöglichkeiten mit den Experten zu organisieren, sollten sie das Expertenwissen für die eigene Fortbildung und für Beratung nutzen, insbesondere im Hinblick auf die Raumgestaltung und die Auswahl der Materialien.
Das Fachfrauenprinzip
Kein Mensch kommt unmusikalisch auf die Welt (6), sondern er wird dazu gemacht. Sind die Grundbedürfnisse der Kinder abgedeckt, sollte es unter den Zuständigen für die Räume zum Bewegen, Bauen, Rollenspiel und Gestalten eine Erzieherin geben, die sich vertieft mit dem Thema „Musik“ auseinandersetzt. Stehen mehr personelle Kapazitäten zur Verfügung, umso besser. Vielleicht sind dann auch mehr Räume vorhanden, und die ausschließlich für Musik Zuständige kann einen Extra-Raum nutzen.
Da dies aber nicht die Regel ist, möchte ich alle Erzieherinnen ermutigen, die mit den üblichen beschränkten personellen und räumlichen Gegebenheiten fertig werden müssen, sich weder davon abschrecken zu lassen noch das Musik-Machen an Experten zu delegieren.
Es ist sicherlich unproblematisch, musikalischen Aktivitäten mit einer ganzen Gruppe in den vorhandenen Räumen nachzugehen. Dazu bieten sich vor allem das gemeinsame Singen und musikalische Bewegungsspiele an. Etwas anders sieht es aus, wenn in kleinen Gruppen mit Instrumenten Musik gemacht werden soll. Dann brauchen diese Gruppen einen ungestörten Platz, und Kinder, die nicht mitmachen wollen oder sollen, brauchen Schutz vor Störung.
Um in Kleingruppen zu arbeiten, ist ein Extra-Raum hilfreich. Allerdings lassen sich für 30 bis 60 Minuten auch Räume umfunktionieren. Findet die Kleingruppenarbeit im Rahmen eines Angebots oder eines Projekts statt, kann es sinnvoll sein, jeden der vorhandenen Räume zu nutzen, selbst das Atelier.
Dorothee Kreusch-Jakob hält für musikalische Angebote in ihren Büchern viele anregende Beispiele bereit (7). Eine der von ihr vorgeschlagenen Verbindungen zwischen Malen und Musik, die mir gut gefällt, bezieht sich auf ein Bild von Paul Klee. Es besteht aus vielen farbigen, dicht aneinandergefügten Quadraten. Nachdem die Kinder herausgefunden haben, welche Farben Klee verwandt hat, und sich für eine Farbe entschieden haben, malen sie monochrome, also einfarbige Bilder, die zu einem großen Bild zusammengesetzt werden können. Gemeinsam ordnen sie dann jeder Farbe einen Klang zu. Schließlich kann ein Kind als Dirigent dafür sorgen, dass die Farbe erklingt, auf deren Blatt das Kind mit einem Stöckchen zeigt (8).
Instrumente zum Musizieren
Nicht nur die Frage, welche Melodien und Texte mit kleinen Kindern gesungen werden sollten, ist nicht leicht zu beantworten, sondern auch die Frage nach geeigneten Instrumenten. Ich schließe mich Dorothee Kreusch-Jacob an, die folgende Instrumente zum Improvisieren unterscheidet:
Instrumente zum Improvisieren
- Klangspielzeug: Knackfrösche, Jahrmarktsratschen, Vogelpfeifchen, Mini-Trompeten, Brummkreisel;
- Rhythmus-Instrumente: Rasseln, Klappern, Klangstäbe, Schellenkranz, Tamburin, Triangel, Trommel;
- Stabspiele: Xylophon, Glockenspiel;
- Fünftonflöte: ein speziell für kleine Hände hergestelltes Instrument, das kürzer und dicker ist, das kleinere Löcher hat als die Blockflöte. „Der geringere Tonumfang von fünf Tönen ermöglicht schon bald das Erfinden von kleinen Melodien. Aufgrund der pentatonischen Stimmung können mehrere Kinder zusammen mühelos improvisieren“(9);
- Kantele: ein Zupfinstrument;
- Streichpsalter: ein trapezförmiges Saiteninstrument.
Für die meisten dieser Musikinstrumente muss nicht viel Geld ausgeben werden, und sie sind so robust, dass man sie Kindern ohne Sorge in die Hand geben kann. Allerdings können schon ein paar Kinder mit diesen Instrumenten gewaltigen Krach machen. Also muss die Geräuschentwicklung kanalisiert werden.
Weder sollten die Instrumente ständig zur Verfügung stehen noch sollte sich das Experimentieren darin erschöpfen, dass alle Kinder auf einmal alles ausprobieren. Weniger ist mehr: Wenige Kinder, die wenige Instrumente so lange ausprobieren, wie sie möchten. Das kann für Erzieherinnen, die kein Instrument beherrschen, genau so spannend – und entspannend – sein wie für die Kinder.
Natürlich kann man Instrumente auch selbst bauen oder Material – vor allem aus dem Haushalt – umfunktionieren: Töpfe, Flaschen und Kochlöffel. Rhythmusinstrumente lassen sich aus Dosen, Schachteln, Kartons und stabilen Pappröhren herstellen, Trommeln aus Blumentöpfen, deren Trommelfelle aus Pergamentpapier, Fensterleder oder Luftballons bestehen (10).
(1) Siehe dazu auch das Kapitel zum Bewegungsraum, S. 139
(2) Ein empfehlenswertes Buch zum Thema hat Johannes Beck-Neckermann geschrieben: Mit Kindern Musik entdecken. Klett/Kallmeyer, Seelze-Velber 2008
(3) Kreusch-Jakob, D.: Jedes Kind braucht Musik. Kösel, München 2007, S. 48
(4) Siehe dazu: Jacoby, H.: Jenseits von Musikalisch und Unmusikalisch. Christians Verlag, Hamburg 1984, sowie eine neue musikpsychologische Arbeit: Stadler Elmer, St.: Spiel und Nachahmun, HBS Nepomuk, Aarau 2000.
(5) Ein liebevoll gestaltetes Liederbuch , schon für Kinder ab neun Monaten, ist im 2006 Esslinger Verlag erschienen: Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
(6) Der französische Arzt und Professor für Phonologie Alfred Tomatis hat unter anderem das Buch "Klangwelt Mutterleib" geschrieben. Es erschein 1994 bei Kösel in München. Im empfehle es.
(7) Siehe auch Kreusch-Jakob, D.: Zauberwelt der Klänge. Kösel, MÜnchen 2002
(8) Kreusch-Jakob, D.: Jedes Kind braucht Musik Kösel, München 2006, S. 162
(9) Kreusch-Jakob, D.: Musik macht klug. Kösel, München 2003, S. 51
(10) Siehe dazu das Kapitel "Ich kann trommeln". In: Kreusch-Jakob, D.: Jedes Kind braucht Musik. Kösel, München 2006, S. 167 ff.
Das Buch "Bildungsräume für Kinder von Drei bis Sechs" ist im Verlag Das Netz erschienen www.verlagdasnetz.de