
Vernetzung messen in der Kindheitspädagogik
Netzwerkforschung in frühpädagogischen Einrichtungen als Tool für Träger und Wissenschaft zugleich
Der Begriff „Vernetzung“ steht immer öfter auf der Agenda von Trägern und Fachkräften frühpädagogischer Einrichtungen. Nichtdestotrotz ist Vernetzung kein neues Thema, sondern bekommt in Anbetracht ständig neuer Herausforderungen eine andere Bedeutung zugeschrieben. Es liegt dementsprechend die Frage nah, wie beispielsweise Träger von Kindertagesstätten eigene Vernetzungsstrukturen auf regionaler Ebene systematisch auf- und ausbauen. Denn schließlich erhöht die Vernetzung mit lokalen Prävention- und Beratungsangeboten die Wahrscheinlichkeit für ein gesundes Aufwachsen von Kleinkindern (Eickhorst et al., 2016).Hierzu bedarf es neben der Verortung des Netzwerkgedankens innerhalb des Aufgabenkanons frühpädagogischer Institutionen vor allem einer Möglichkeit, die regionale Vernetzung der jeweiligen Kindertageseinrichtungen möglichst nachhaltig beschreiben zu können. Vorgestellt wird hierfür eine quantitative Forschungsmethode, die insbesondere dazu genutzt werden kann, auch den Grad der interprofessionellen Vernetzung zu identifizieren, um frühpädagogische Einrichtungen in puncto präventivem Kinderschutz auf regionaler Ebene zu stärken. Besonders dringlich erscheint dies nicht nur aufgrund einer geringen Anzahl empirischer Arbeiten, insbesondere systematischer Vernetzungsanalysen (Kasüschke & Fröhlich-Gildhoff, 2008, S. 153). Vielmehr ist dies auch deshalb wichtig, weil auf Bundesebene aus Perspektive der Netzwerke Früher Hilfen in den vergangenen Jahren entsprechende strukturelle Voraussetzungen gezielt auf- beziehungsweise ausgebaut wurden (Sann et al., 2020).
Vernetzung frühpädagogischer Einrichtungen
Vernetzung wird von Kasüschke & Fröhlich-Gildhoff (2008, S. 46f.) neben Elternarbeit und Arbeit mit den Kindern selbst in einem Säulenmodell als dritte zentrale Aufgabe beschrieben, und zwar insbesondere auf institutioneller sowie sozialräumlicher Ebene. In diesem Zusammenhang benennen die Autoren potenzielle Netzwerkpartner, wobei Kindertagesstätten im Sozialraum selbst eine zentrale Position im Sinne einer Vermittlerrolle zugeschrieben wird. Insbesondere kann Eltern so ein niedrigschwelliger Zugang zu weiterführenden, passgenauen Beratungsangeboten anderer Systeme, wie beispielsweise des Gesundheitswesens, ermöglicht werden. Entsprechende Praxiserfahrungen sowie Forschungsergebnisse für solche interprofessionellen und gleichzeitig auch intersektoralen Vernetzungsstrukturen liegen für Deutschland aus Perspektive Früher Hilfen bereits vor (Eickhorst et al., 2016; Sann et al., 2020). Kindertageseinrichtungen werden neben anderen Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe als wichtige Akteure innerhalb dieser multiprofessionellen und dynamischen Netzwerke Früher Hilfen beschrieben. Hervorgehoben wird dabei insbesondere auch der Präventionsgedanke, der noch vor eine möglichen Kindeswohlgefährdung zu verorten ist (Sann et al., 2020). Insbesondere gilt dies vor allem dann, wenn eigene Ressourcen der Familie nicht genügen, um die Begleitung der frühkindlichen Entwicklung sicherzustellen (Eickhorst et al., 2016). Während der frühen Kindheit spielen diese multiprofessionellen Vernetzungsstrukturen insofern eine besondere Rolle, als dass nicht nur während des ersten Lebensjahrs, sondern während der frühen Kindheit im weiteren Sinne wichtige Entwicklungsschritte vonstattengehen (Petermann & Noeker, 2008). Während dieser Entwicklungsphase besuchen Kinder oft Kindertageseinrichtungen und frühpädagogische Fachkräfte begleiten einerseits die kindliche Entwicklung, erhalten im Zusammenhang mit dieser in sogenannten Tür- und Angelgesprächen sowie Entwicklungsgesprächen auch Einblicke in elterliche Herausforderungen aufgrund des aktuellen familiären Kontextes. In Momenten wie diesen können Fachkräfte zum Beispiel Eltern mit konkreten Empfehlungen von regionalen Beratungsstellen unterstützen. Verschiedene regionale Unterstützungssysteme lassen sich in vier Kategorien unterteilen. Exemplarisch zugeordnet werden im Folgenden zudem ausgewählte Beratungsangebote Früher Hilfen nach Sann (2020):
- Kinder- und Jugendhilfe: Erziehungsberatungsstellen oder das örtliche Jugendamt
- Gesundheitsbereich: niedergelassene Kinderärzte oder interdisziplinäre Frühförderung
- Psychosoziale Dienste: Schwangerschafts(konflikt-)beratungsstellen oder Schuldnerberatungsstellen
- Sonstige Netzwerkpartner: Allgemeine Soziale Beratung oder Justiz.
Auch die von Kasüschke & Fröhlich-Gildhoff (2008, S. 160) aufgeführten Kooperationspartner für Kindertageseinrichtungen lassen sich dieser Systematik zuordnen, wobei für frühpädagogische Arbeitsfelder insbesondere auch Familienbildungseinrichtungen oder -zentren, Volkshochschulen und Vereine eine zentrale Rolle spielen können. Aufgrund der sehr unterschiedlichen regionalen Voraussetzungen von Unterstützungssystemen benötigen Träger zum Aufbau einer passenden Vernetzungsstrategie nicht nur eine wissenschaftlich fundierte, sondern vor allem auch in der Praxis gut zu implementierende Möglichkeit zur Feststellung des aktuellen Stands der Vernetzung ihrer frühpädagogischen Einrichtungen.
Systematische Vernetzungsanalysen als mögliche Lösung für Träger
Netzwerkarbeit bindet unterschiedliche Ressourcen personeller, zeitlicher und finanzieller Art in einem nicht zu unterschätzenden Ausmaß (Perry et al., 2018, S. 160; Quilling et al., 2013, S. 10). In Anbetracht der oben aufgeführten Notwendigkeit von Vernetzungsaktivitäten wird im Folgenden aufgezeigt, wie systematische Vernetzungserhebungen als egozentrierte Netzwerkanalyse unter Nutzung von Online-Tools konzipiert und nachhaltig installiert werden können. Angestrebt wird das Ziel, notwendige Netzwerke von frühpädagogischen Einrichtungen aus- beziehungsweise aufzubauen. Nicht Bezug genommen wird im vorliegenden Beitrag auf die Integration bereits existierender, frei verfügbarer Tools Künstlicher Intelligenz. Für erste Impulse dahingehend sei auf Naranjos Velazquez (2023a) verwiesen.
Egozentrierte Netzwerkanalyse
Bei sozialen Netzwerkanalysen kann unterschieden werden zwischen der Erhebung von Gesamtnetzwerken oder egozentrierten Netzwerken. Durch den Fokus von Trägern auf Kindertageseinrichtungen eignet sich die quantitative, egozentrierte Netzwerkanalyse (Gamper, 2020; Herz, 2016; Ziegenhain et al., 2011, S. 54). Aus Perspektive von Ego (Kindertageseinrichtungen) wird erfasst, welche regionalen Vernetzungspartner (Alteri) im jeweiligen Netzwerk kontaktiert werden oder Kontakt zur Einrichtung aufnehmen. Die Ergebnisse der Erhebung können auch mittels gängiger Statistiksoftware ausgewertet werden (Herz, 2016). Anstatt der üblichen Erhebungsmethoden, oft beispielsweise im Schneeballsystem, schlägt die Autorin des vorliegenden Beitrags vor, im hier fokussierten frühpädagogischen Kontext zur Datenerhebung beispielsweise standardisierte Netzwerkfragebögen nach Ziegenhain et al. (2011, S. 197ff.) zu nutzen. So sind einerseits die oben aufgeführten Unterstützungssysteme und damit potenzielle Netzwerkpartner bereits integriert. Andererseits können Anpassung aufgrund regionaler Besonderheiten einfach vorgenommen werden. Träger können zum Beispiel entsprechende Fragebögen über Online-Tools an die Führungskräfte der Kindertageseinrichtungen oder alternativ an alle Mitarbeitende derselbigen übersenden. Für weiterführende Informationen zu möglichen statistischen Auswertungsmöglichkeiten egozentrierter Netzwerke über multiple Regressions- oder Mehrebenenanalysen sei auf Perry et al. (2018) oder speziell für Netzwerke Frühe Hilfen auf Naranjos Velazquez (2023b) verwiesen. Über erhobene Vernetzungsdaten kann neben der Netzwerkgröße insbesondere auch die Netzwerkzusammensetzung von frühpädagogischen Einrichtungen im Sozialraum ermittelt werden, um Beziehungen im Sozialraum näher zu beschreien (Herz, 2016). Erste Überlegungen dahingehend liegen zum Beispiel auch für die Kita-Sozialarbeit im Speziellen vor (Naranjos Velazquez, 2024, in Vorb.).
Netzwerkheterogenität
Von besonderem Interesse scheint dabei die Netzwerkzusammensetzung zu sein, da ein wichtiges Ziel von Vernetzungsaktivitäten der Aufbau heterogener Netzwerke ist. Diese können vor allem bei komplexen Problemlagen von Familien mit Kindern wirksam werden (Eickhorst et al., 2016; Sann, 2020). Werden die Netzwerkpartner von Kindertageseinrichtungen den oben beschriebenen vier Unterstützungssysteme zugeordnet, kann ermittelt werden, wie heterogen die jeweiligen Netzwerke sind (Naranjos Velazquez, 2023b, S. 104). Da diese Netzwerkheterogenität aus Perspektive Kindertageseinrichtungen erfasst wird, ist diese als Homophilie zu beschreiben. Die Operationalisierung erfolgt bei kategorialen Variablen über den EI-Index. Hierfür wird die Differenz aus der Anzahl von Netzwerkpartnern, die nicht zum Unterstützungssystem „Kinder- und Jugendhilfe“ gehören und der Anzahl von jenen, die zur „Kinder- und Jugendhilfe“ gehören, ermittelt. Es folgt eine Teilung des Ergebnisses durch die Anzahl der Netzwerkkontakte beider. Die Werte vom EI-Index liegen zwischen - 1 („homophil“) sowie + 1 („heterophil“) (Perry et al., 2018, S. 92).
Gütekriterien egozentrierter Vernetzungsanalysen
Über Online-Befragung erhobene Netzwerkdaten sind als valide und reliabel einzustufen (Perry et al., 2018, S. 52). Es können Verzerrungen auftreten. Dies sind jedoch in Bezug auf die erfassten Beziehungen zu regionalen Unterstützungssystemen selten. Zwar ist aufgrund der Verbindung der erhobenen Daten zu Unterstützungssystemen Früher Hilfen von reliablen Daten zur Netzwerkzusammensetzung auszugehen, doch könnte diese durch Konkretisierung der jeweiligen Angebote zum Beispiel über die Adresse der jeweiligen Beratungsstelle oder auch Träger erhöht werden (Jansen, 2006, S. 86f.).
Fazit und Ausblick
Ausgehend von zentralen Aufgaben und gleichzeitig Herausforderungen von Vernetzung frühpädagogischer Einrichtungen wurde die egozentrierte Netzwerkanalyse als mögliche Option für systematische Analysen vorgestellt. Für Deutschland ist aus ersten empirischen Untersuchungen bekannt, dass heterogene Netzwerke für einen möglichst frühzeitigen Präventionsansatz notwendig sind. Entsprechende erste strukturelle Vernetzungsstrukturen liegen aus Perspektive Früher Hilfen in Deutschland größtenteils vor (Eickhorst et al., 2016; Sann, 2020). Gleichwohl weisen Kindertageseinrichtungen als zentrale Akteure im Sozialraum gegenüber anderen frühpädagogischen Aufgabenbereichen ein besonders hohes Entwicklungspotenzial hinsichtlich regionaler Vernetzung auf (Kasüschke & Fröhlich-Gildhoff, 2008, S. 153). Hier lassen sich Impulse für einen gewinnbringenden Wissenschaft-Praxistransfer ableiten. So können die in Deutschland angestrebten regionalen Netzwerkstrukturen Früher Hilfen für Träger von Kindertagesstätten auch als Basis für den von Kasüschke & Fröhlich-Gildhoff (2008, S. 160) vorgeschlagenen Aufbau einer eigenen Vernetzungsstrategie genutzt werden. Gleichwohl kann die egozentrierte Netzwerkanalysen zur regelmäßigen Überprüfung und Justierung der trägerinternen Vernetzung ressourcensparend eingesetzt werden. Zum Beispiel könnten dabei folgende Themen für Evaluierungs- und Forschungsschwerpunkte deskriptiv analysiert werden:
- Wie groß ist das Netzwerk der Kindertageseinrichtung?
- Wie häufig werden Kindertagesstätten kontaktiert und wie häufig kontaktieren diese regionale Vernetzungspartner?
- Wie heterogen ist die Netzwerkzusammensetzung von Kindertageseinrichtungen?
Mit Blick auf einen Wissenschafts- und Praxistransfer können zudem über inferenzstatistische Analysen Vernetzungsstrategien und entsprechende Maßnahmen von Trägern frühpädagogischer Einrichtungen überprüft werden:
- Wie verändern sich Vernetzungsstrukturen trägereigener Kindertagesstätten im Zeitverlauf aufgrund von Weiterbildungsangeboten oder spezifischer Vernetzungsstrategien?
- Existieren regionale Unterschiede hinsichtlich der Vernetzungsaktivitäten von Kindertageseinrichtungen, beispielsweise in sozialen Brennpunkten?
Unabhängig von der jeweiligen Fragestellung sind Bestrebungen für eine verbesserte regionale Vernetzung von Unterstützungssystemen für die Vermittlung von Familien in belastenden Lebenslagen und damit für einen starken Kinderschutz, und zwar idealerweise präventivem Kinderschutz, notwendig. Auf diese Weise leisten Kindertageseinrichtungen neben ihrem entwicklungsförderlichen Auftrage einen weiteren, immer wichtiger werdenden Beitrag zum gesunden Aufwachsen von Kleinkindern in Deutschland (Kasüschke & Fröhlich-Gildhoff, 2008, S. 162).
Literatur
Eickhorst, A., Schreier, A., Brand, C., Lang, K., Liel, C., Renner, I., Neumann, A. & Sann, A (2016). Inanspruchnahme von Angeboten der Frühen Hilfen und darüber hinaus durch psychosozial belastete Eltern. Bundesgesundheitsblatt, 59(10), 1271–1280.
Gamper, M. (2020). Netzwerkanalyse – eine methodische Annäherung. In A. Klärner, M. Gamper & S. Keim-Klärner (Hrsg.), Soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheiten: Eine neue Perspektive für die Forschung (S. 109–133).
Herz, A. (2016). Ego-zentrierte Netzwerkanalysen zur Erforschung von Sozialräumen. sozialraum.de, 4(2). https://www.sozialraum.de/ego-zentrierte-netzwerkanalysen-zur-erforschung-von-sozialraeumen.php
Jansen, D. (2006). Einführung in die Netzwerkanalyse: Grundlagen, Methoden, Anwendungen (3., überarb. Aufl.). VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Kasüschke, D. & Fröhlich-Gildhoff, K. (2008). Frühpädagogik heute: Herausforderungen an Disziplin und Profession. Carl Link.
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Naranjos Velazquez, N. (2023b). Die Rolle freiberuflicher Hebammen in Netzwerken Frühe Hilfen: Eine quantitative, egozentrierte Netzwerkanalyse. Springer VS.
Naranjos Velazquez, N. (in Vorb.). Kita-Sozialarbeit vernetzt: evidenzbasierter Auf- und Ausbau von Kita-Netzwerken In: Thielemann, N. (in Vorb.): Kita-Sozialarbeit – Profil(e), Struktur(en) und Perspektive(n). Wochenschau Verlag.
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Petermann, F. & Noeker, M. (2008). Entwicklungspsychopathologie. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 56(4), 239–241. https://doi.org/10.1024/1661-4747.56.4.239
Quilling, E., Nicolini, H. J., Graf, C. & Starke, D. (2013). Praxiswissen Netzwerkarbeit: Gemeinnützige Netzwerke erfolgreich gestalten. Springer Fachmedien Wiesbaden. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18899-7 https://doi.org/10.1007/978-3-531-18899-7
Sann, A. (2020). Frühe Hilfen in Deutschland. In K. H. Brisch, W. Sperl & K. Kruppa (Hrsg.), Early Life Care: Frühe Hilfen von der Schwangerschaft bis zum 1. Lebensjahr: das Grundlagenbuch (S. 144–164). Klett-Cotta.
Sann, A, Mengel, M. & Küster, E.‑U. (2020). Frühe Hilfen. In R. Braches-Chyrek, C. Röhner, H. Sünker & M. Hopf (Hrsg.), Handbuch Frühe Kindheit (2., aktual. und erw. Aufl., S. 627–638). Barbara Budrich.
Ziegenhain, U., Schöllhorn, A., Künster, A. K., Hofer, A., König, C. & Fegert, J. M. (2011). Werkbuch Vernetzung: Modellprojekt Guter Start ins Kinderleben: Chancen und Stolpersteine interdisziplinärer Kooperation und Vernetzung im Bereich Früher Hilfen und im Kinderschutz (4. Aufl.). NZFH c/o BZgA.
Autorin:
Prof. Dr. phil. Noreen Naranjos Velazquez, IU Internationale Hochschule DS Soziale Arbeit Campus Rostock, Lübeckerstr. 32, 18057 Rostock, noreen.naranjos-velazquez@iu.org
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