Weiterbildung für Fachkräfte der Frühpädagogik
Begriff und politische Rahmenbedingungen
Die Begriffe Fort- und Weiterbildung werden teilweise synonym gebraucht. Die Verwirrung bezüglich ihrer Verwendung ist komplett, wenn man sieht, dass das größte Weiterbildungsinstitut für sozialpädagogische Fachkräfte in Berlin-Brandenburg beharrlich von „Fortbildung“ und „Fortbildungsinstitut“ spricht, hingegen die neuen Initiativen zur Förderung der Weiterbildung in der Frühpädagogik nur das Wort „Weiterbildung“ nutzen. Wir gehen davon aus, dass der Begriff Weiterbildung übergeordnet ist und verwenden ihn im Folgenden.
Mit dem Begriff ist nicht ausgesagt, ob ein Zertifikat damit verbunden ist, und noch weniger, ob dieses Zertifikat zur Ausübung einer anderen Tätigkeit als der bisherigen berechtigt. Schließlich bedeutet das Absolvieren einer Weiterbildung nicht automatisch eine Erhöhung des Gehalts.
Dass Weiterbildung trotz dieser Unklarheiten unabdingbar ist, wird jedoch immer deutlicher. Schon in den frühen 1970er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Begriff Lebenslanges Lernen in der UNESCO, der OECD und im Europarat eingeführt. Die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung hat dann 2004 eine Strategie für Lebenslanges Lernen entworfen, die als pädagogische Schwerpunkte u.a. die Einbeziehung informellen Lernens als Ziel benennt (vgl.Tippelt 2007: 110. Dieser Begriff von Lernen und Kompetenzentwicklung orientiert sich nicht mehr allein an den Bildungsinstitutionen (wozu der Kindergarten vermutlich noch gar nicht gerechnet wurde), sondern an den Kontexten, in denen junge wie ältere Menschen ständig lernen: in ihrem Freundeskreis, in der Familie, im Sportverein oder auch durch Eigeninitiative im handwerklichen, künstlerischen, hauswirtschaftlichen Bereich. Weitere Ziele lebenslangen Lernens sind Selbststeuerung, Kompetenzentwicklung, Vernetzung, Modularisierung, Lernberatung und der chancengerechte Zugang zum Lernen (a.a.O.). Die Europäische Union hat inzwischen ein Bildungsprogramm für Lebenslanges Lernen aufgelegt, in dem von 2007 bis 2013 ein Budget von fast 7 Milliarden Euro zur Verfügung steht (http://www.bmbf.de/de/919.php).
Das Programm geht von der Erkenntnis aus, dass jeder Beruf bei dem derzeitigen raschen gesellschaftlichen Wandel heute auf Weiterbildung angewiesen ist, um den sich modifizierenden Aufgaben gerecht zu werden. Dies gilt auch für das wachsende Beschäftigungsfeld der Frühpädagogik. Allein zwischen 1998 und 2008 hat sich die Zahl der Fachkräfte um 47.000 auf nun rund 380.000 erhöht. Davon üben rund 70% der Personen den Beruf der ErzieherIn aus. Mit knapp 13% steht die Gruppe der KinderpflegerInnen an zweiter Stelle. Mit nur 4,2% akademisch gebildeten Personal hat die Frühpädagogik den geringsten Anteil an AkademikerInnen in der Kinder- und Jugendhilfe (http://www.weiterbildungsinitiative.de/die-datenlage/vermessung-des-berufsfeldes/personalvolumen-und-entwicklung-in-kindertageseinrichtungen.html, siehe auch Der Kontext der akademischen ErzieherInnenausbildung).
Gesetzliche Grundlage in der Bundesrepublik
(aus: http://sfbb.berlin-brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb2.c.479338.de)
„Gesetzlich ist die Fortbildung der in der Kinder- und Jugendhilfe tätigen Fachkräfte im Sozialgesetzbuch VIII (Kinder- und Jugendhilfe) geregelt.
Der Bund hat den Ländern die Zuständigkeit für die Fortbildung der Fachkräfte in § 82 SGB VIII übertragen. Die Länder haben die Aufgabe, die Tätigkeit der Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe und deren Weiterentwicklung anzuregen, zu fördern sowie auf den gleichmäßigen Ausbau von Einrichtungen und Angeboten hinzuwirken. Sowohl für die Weiterentwicklung des Feldes als auch für den qualitativen Ausbau ist die Fortbildung der Fachkräfte ein Instrument der Steuerung. Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sind gem. § 72 SGB VIII verpflichtet, die Fortbildung und Praxisberatung der Beschäftigten sicherzustellen.
Als sachlich zuständig für die Fortbildung von Mitarbeiter/-innen der Jugendhilfe bestimmt § 85 Abs. 2 Nr. 8 SGB VIII den überörtlichen Träger, nach dem Ausführungsgesetz für die Kinder- und Jugendhilfe (AG KJHG) ist es das Land Berlin.
Berlin hat in § 52 AG KJHG geregelt, dass die Jugendhilfebehörden dafür zu sorgen haben, dass den tätigen Personen ein ausreichendes Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten und Praxisberatung zur Verfügung steht.“
Die spezielle Situation der Frühpädagogik
Nicht nur die Expansion der Frühpädagogik rechtfertigt den besonderen Weiterbildungsbedarf in diesem Arbeitsfeld. Weitere Gründe dafür sind die Anforderungen durch die von den jeweiligen Bundesländern beschlossenen Bildungspläne, der Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren, der hohe Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund, die verstärkte Sprachförderung und die konzeptionelle Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren. Die ursprünglich in der Erstausbildung erworbene Grundqualifikation (Ausbildung) reicht hier nicht mehr aus.
Um diesen speziellen Herausforderungen begegnen zu können, ist das Kitapersonal, und zwar aller Altersgruppen, auf zusätzliche Qualifizierung angewiesen. Aber was braucht das frühpädagogische Fachpersonal im Kitaalltag? Sind es eher allgemeine Kompetenzen oder werden eher spezielle Kenntnisse, wie z.B. Medienkompetenz oder Führungskompetenz für LeiterInnen (siehe auch Qualifikation der Einrichtungsleitung) benötigt? Und wie filtern Erzieherinnen aus dem riesigen Angebot die passende Weiterbildung für sich heraus?
Es wird schnell klar: Der Weiterbildungsmarkt für Fachkräfte der Frühpädagogik ist unübersichtlich und nicht strukturiert. Immer noch fehlt es an trägerübergreifenden Vorschriften sowie an konkreten trägerspezifischen Regelungen. Dies kritisierte Michael Kloss (McKinsey-Partner) bereits am 29. April 2005 auf der zweiten Bildungswerkstatt „Weiterbildung von Erzieherinnen und Erzieher“ innerhalb des Kongress „Mc Kinsey bildet“ in der Staatsoper Berlin. (http://www.mckinsey-bildet.de/html/05_kongress/kongress.php). Die im September 2008 veröffentlichten Ergebnisse der Studie „Qualitätsanforderungen an ein Fort- und Weiterbildungskonzept für Erzieherinnen und Erzieher“ der Hans Böckler Stiftung unterstreichen diese Aussagen: „Das Spektrum ist durch eine Vielzahl fachwissenschaftlicher, pädagogischer, methodischer und erwachsenen-bildnerischer Ansätze gekennzeichnet und die Vielfalt der Angebote ist kaum erforscht. Zugangsvoraussetzungen, Abschlüsse, Dauer und Umfang sowie Inhalte sind höchst unterschiedlich. Es mangelt an struktureller und inhaltlicher Koordination und so führt das häufig hohe (auch finanzielle) Engagement der Erzieherinnen und Träger kaum zu systematischer Anerkennung der erworbenen Qualifikationen und zu beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten.“ (http://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_162.pdf)
Derzeit gibt es zwei neue Initiativen, die im Feld der Frühpädagogik Abhilfe zu schaffen versuchen: WIFF und die Werkstatt Weiterbildung.
Die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WIFF)
WIFF ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (www.weiterbildungsinitiative.de). Das zentrale Anliegen der Initiative ist die systematische Vernetzung der Akteure, Entscheider und Anbieter im frühpädagogischen Arbeitsfeld. Auf der Auftaktveranstaltung der Initiative am 26. März 2009 in Berlin wiesen Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (Stefan Luther), der Robert Bosch Stiftung (Günter Gerstberger) und des Deutschen Jugendinstituts (Thomas Rauschenbach und Hans Rudolf Leu) auf die Bedeutung und die Ziele der Initiative hin. Rund 230 Personen aus Wissenschaft, Forschung und Praxis der Frühpädagogik nahmen an den Vorträgen, Diskussionen und verschiedenen Forenveranstaltungen teil (Dokumentation zur Auftaktveranstaltung).
Im Fokus des auf fünf Jahre angelegten Projekts steht die Professionalisierung des gesamten Berufsfelds der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Deutschland. Ziel von WIFF ist es, zur Verbesserung des Weiterbildungssystems in der Frühpädagogik beizutragen.
Die geplanten Angebote und Ergebnisse der Weiterbildungsinitiative richten sich an Fort- und Weiterbildungsträger, Ausbildungsinstitutionen und Weiterbildungsinteressierte.
WIFF verfolgt im Einzelnen:
- Die systematische Bestandsaufnahme und Vermessung der frühpädagogischen Landschaft in Deutschland. In seiner Begrüßungsrede betonte Hans Rudolf Leu, Leiter der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung im deutschen Jugendinstitut, dass genau dies derzeit nicht leistbar sei. Die Landschaft sei nicht übersichtlich strukturiert. So wurden auch während der Veranstaltung die TeilnehmerInnen aufgefordert, die Initiative mit eigenen Beiträgen zu unterstützen (http://www.weiterbildungsinitiative.de/kontakt.html).
- Die systematische Entwicklung von Materialien für unterschiedliche Bildungsbereiche, differenziert nach Kompetenzstufen. Hier sieht Hans Rudolf Leu eine wesentliche Lücke in der Qualität der Weiterbildung. Bisherige Veröffentlichungen beziehen sich zu sehr auf die Struktur und vernachlässigen das Thema Qualität.
- WIFF versteht sich zudem als Begleiter und Unterstützer bei der Entwicklung von länderspezifischen Anrechnungs- und Zertifizierungswegen in Kooperation mit politischen Entscheidungsträgern und Umsetzungspartnern.
Diese Ziele sorgten zunächst für einige Fragezeichen in den Gesichtern der TagungsteilnehmerInnen. In den Pausengesprächen und auch in den Fachforen am Nachmittag wurden immer wieder Stimmen laut: „Das gibt es doch schon alles - Man muss das Rad doch nicht neu erfinden“. Zu unscharfe, wenig präzise Formulierungen und zu wenige Rückbezüge auf vorhandenes erwachsenenpädagogisches Fachwissen sorgten zunächst für Zurückhaltung bei vielen BesucherInnen. Gegen Ende der Veranstaltung wurde es jedoch auch dank einiger hartnäckiger Nachfrager aus dem Publikum deutlich: WIFF möchte mit dieser Initiative keine vollkommen neuen Wege gehen. Vielmehr orientiert sich die Initiative an bereits initiierten Innovationsprozessen in der Weiterbildung. Es scheint, als sei die Erfassung, Vernetzung und Umsetzung von bereits existierenden Prozessen und Materialien, die eigentliche Herausforderung dieser Initiative. Dies ist in der Tat neu in der Geschichte der Frühpädagogik und längst überfällig.
Werkstatt Weiterbildung
Der Verein „Werkstatt Weiterbildung“ (www.werkstatt-weiterbildung.eu) wurde von engagierten Personen aus Wissenschaft und Praxis gegründet als eine Nationale Qualitätsinitiative für Fort- und Weiterbildung im System der Tageseinrichtungen für Kinder. Der Verein versteht sich als ein Forum, in dem Vorstellungen über gute Fort- und Weiterbildung im Dialog der Akteure weiterentwickelt werden.
Die Redaktion von ErzieherIn.de - Das Fachportal für die Frühpädagogik wird an dieser Stelle immer wieder über Initiativen informieren, die sich mit der Erfassung und Entwicklung des Weiterbildungsmarkts für Fachkräfte der Frühpädagogik auseinandersetzen.
Weiterbildungsinitiativen von Hochschulen
Eine Reihe von Hochschulen bieten berufsbegleitende Studiengänge für ErzieherInnen in der Praxis an (z.B. ASFH Berlin, Rhein-Ahr-Campus Remagen). Hier wird das Studium zur Weiterbildung - eine zunächst befremdliche Vorstellung. Aber im Zuge der Akademisierung ist dies eine Chance zur Weiterqualifizierung, auch mit der Chance der Gehaltsverbesserung- so hoffen wir. Ein Studium in einer späteren Lebensphase macht außerdem Spaß und die entsprechenden Studierenden bereichern die Seminare der Hochschule durch das Einbringen ihrer praktischen Erfahrungen (vgl. Schreiber 2008).
In den neu eingerichteten Studiengängen gibt es die Möglichkeit, Kompetenzen, die während der Berufsausbildung und in der Weiterbildung erworben wurden, anzurechnen (vgl. Balluseck/Kruse/Pannier/Schnadt 2008). Das bedeutet: ErzieherInnen, die eine bestimmte Weiterbildung absolviert haben, brauchen die entsprechenden Inhalte bei Aufnahme eines Studiums nicht mehr zu belegen, so dass sie Zeit sparen. Der Verwaltungsaufwand für diese Anrechnungsverfahren ist zunächst einmal erheblich, aber er lohnt sich, insbesondere für die Studierenden, die dann weniger Mühe haben, Studium und Erwerbsarbeit zu vereinbaren.
Weiterbildungsinitiativen von Trägern
Das Fröbel Bildungswerk
Der Fröbel e.V. (http://www.froebel-gruppe.de) hat im Januar 2008 ein Bildungswerk gegründet, in dem zwei Mitarbeiterinnen Konzepte und Programme für die Weiterbildung aller pädagogischen Fachkräfte planen und organisieren. Ziel ist die weitere Professionalisierung des Personals und eine systematische Personal- und Organisationsentwicklung. Die Fröbel Gruppe ist in Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen vertreten.
Um den eigenen MitarbeiterInnen besondere Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten, hat sich der Fröbel e.V. an der Konstituierung eines berufsintegrierenden Studienganges an der Alice Salomon Hochschule Berlin mit einer Stiftungsprofessur beteiligt. Damit haben MitarbeiterInnen von Fröbel die Chance, berufsbegleitend in sieben Semestern einen Studienabschluss (Bachelor of Arts) zu erwerben.
Weiterbildungsinitiativen einzelner Bundesländer
Die Weiterbildung zur Integrationserzieherin/zum Integrationserzieher in Berlin-Brandenburg
Nachdem eine Volksabstimmung zur Fusion der beiden kleinen Bundesländer negativ verlief, haben sich zumindest die sozialpädagogischen Weiterbildungsinstitutionen beider Länder zusammengetan und bieten gemeinsam ein ausführliches Programm an (http://sfbb.berlin-brandenburg.de/sixcms/media.php/5488/Jahresprogramm%202009.15371107.pdf). Eine der Weiterbildungen des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg weist die Besonderheit auf, dass sie zu einer höheren tariflichen Eingruppierung berechtigt: Die Weiterbildung zur Facherzieherin/zum Facherzieher für Integration. So liegt dem Curriculum auch ein Rahmenplan der Senatsverwaltung zugrunde, d.h. die Qualifikation ist staatlich anerkannt. Wenn man vom bürokratischen Aufwand absieht, so ist dies ein guter Weg, damit sich der Aufwand für Weiterbildung für die Beschäftigten auch lohnt.
Das Fortbildungs-Zertifikat für Fachkräfte der Frühpädagogik aus Rheinland-Pfalz
Schon im Jahr 2005 hat die Landesregierung von Rheinland-Pfalz die Initiative „Zukunftschance Kinder - Bildung von Anfang an“ ins Leben gerufen. Ein entscheidender Baustein innerhalb dieses Gesamtprogramms ist die Fortbildung von ErzieherInnen. Gemeinsam haben die verschiedenen Akteure (Land, Trägerorganisationen von Kindertagesstätten, kommunale Spitzenverbände, der Landeselternausschuss und die Gewerkschaften) ein Curriculum für ein landesweites Fortbildungsprogramm entwickelt. So können die verschiedenen Fortbildungsanbieter ihre Angebote gezielter aufeinander abstimmen und ErzieherInnen haben die Möglichkeit ihre Fortbildungen in einem Zertifikatsheft auch nach außen hin zu dokumentieren.
http://www.mbwjk.rlp.de/fileadmin/Dateien/Downloads/Jugend/Kindertagespflege/zertifikat.pdf. Was jetzt noch fehlt, ist eine Staffelung und Bewertung der Weiterbildungen, so dass bei Absolvierung von Weiterbildungen in einem bestimmten Umfang auch ein beruflicher Aufstieg möglich ist.
Zitierte Literatur
Balluseck, Hilde von/Kruse, Elke/Pannier, Anke/Schnadt, Pia (Hrsg., 2008): Von der ErzieherInnenausbildung zum Bachelor-Abschluss. Mit beruflichen Kompetenzen ins Studium. Berlin: Schibri
Schreiber, Sabine (2008): Das individuelle Anrechnungsverfahren aus subjektiver Perspektive. In: Balluseck, Hilde von (Hrsg. 2008): Professionalisierung der Frühpädagogik. Opladen, Farmington Hills: Barbara Budrich, S. 149-152
Tippelt, Rudolf (2007): Lebenslanges Lernen im Prozess vertikaler und horizontaler Differenzierung. In: Brumlik, Micha/Merkens, Hans (Hrsg.): bildung - macht - gesellschaft. Beiträge zum 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen, Farmington Hills: Barbara Budrich, S. 109-127
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