Leitung und Team

Wie die Zusammenarbeit von Kindertagesstätte und Grundschule gelingen kann

Karl Gebauer

03.11.2014 Kommentare (0)

Enorme Anstrengungen in den Bereichen der Säuglings-, Hirn-, Bindungs- und Schulforschung haben zu einem hohen Wissenszuwachs über frühkindliche Bildungsprozesse geführt. Diese Erkenntnisse haben erfreulicherweise bereits in den Bildungsplänen der Länder ihren Niederschlag gefunden. Wie sieht es aber mit dem Wissenstransfer in die Praxis aus?

Mit dem Begriff „Wissens- und Kompetenztransfer“ wird die Notwendigkeit umschrieben, nicht nur das „neue Wissen“ in die Praxis hineinzutragen, sondern auch die vorhandenen Kompetenzen aufzunehmen und beides miteinander in Beziehung zu setzen.

Es geht um die Frage, wie praktische Erfahrungen und theoretisches Wissen auf optimale Weise zusammengeführt werden können.

Bei vielen Betroffenen haben die hohen Erwartungen eher zu dem Gefühl geführt, es nicht schaffen zu können. Ihr Blick hat sich verengt und es besteht die Gefahr, dass Vorgaben formal erfüllt werden, ohne dass eine inhaltliche Weiterentwicklung damit verbunden ist. Die optimale Umsetzung der neuen Bildungsinhalte erfordert hingegen offene Sichtweisen. Neue Energien müssen sich in und mit der konkreten Arbeit entwickeln. Das kann nicht gelingen, so lange diese Aufgaben als zusätzliche Belastung empfunden werden.

Im März 2014 hat das Niedersächsische Kultusministerium unter dem Titel: „Kindergarten und Grundschule unter einem Dach“ eine Informationsbroschüre für Eltern, Fach- und Lehrkräfte in Kindertagesstätten und Grundschulen herausgegeben. Mit einem freundlichem Lächeln wendet sich die Kultusministerin, Frau Heiligenstadt, an ihre Leserinnen und Leser und stellt fest: „Die Bildungswege der Kinder sollten ohne institutionelle Brüche verlaufen. Es ist daher wichtig, dass die Kindertagesstätte und die Grundschule zusammenarbeiten und die Eltern einbinden.“ Wer wollte ihr da widersprechen?

Die Ministerin nennt auch die Voraussetzungen für das Gelingen dieser auf Gesetzen, Erlassen und Verordnungen beruhenden Forderung. Es ist nach Ihrer Meinung der gemeinsame Blick aller Beteiligten auf das Kind. Es folgen vielfältige Anregungen und Hinweise, wie dieser Blick zu realisieren sei, nämlich durch mehr wechselseitige Besuche und gemeinsame Weiterbildungsangebote. Es sollten Zielvereinbarungen getroffen und Kooperationsverträge geschlossen werden. Das sind die Forderungen, aber wie sieht die Wirklichkeit aus?

Der Hinweis auf die gesetzlichen Grundlagen befördert die Vorstellung, man könne über bürokratische Maßnahmen die Aufgaben lösen. Wenn es wirklich darum ginge, ein gemeinsames Bildungsverständnis herbeizuführen, dann wären zusätzliche und auch andere Maßnahmen erforderlich, denn die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses von Bildung ist ein komplexes Anliegen und erfordert neben Wissen ein großes Einfühlungsvermögen und eine hohe kommunikative Kompetenz. Wie könnten pragmatische Ansätze aussehen, wie kann es gelingen, auf gegenseitige Augenhöhe zu kommen?

Die pädagogischen Fachkräfte, von denen Kooperation erwartet wird, haben unterschiedliche Ausbildungsgänge absolviert, werden unterschiedlich entlohnt, verfügen über unterschiedliche Kompetenzen.

Anzustreben sind multiprofessionelle Teams, die sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst sind, die sich auch konstruktiv mit ihrer jeweiligen beruflichen Sozialisation auseinandergesetzt haben. Die ihre Grenzen erkennen, aber auch ihre Potenziale wahrnehmen und fördern.

Es müssten durch entsprechende Rahmenbedingungen die Voraussetzung für eine gelingende Kooperation unter den verantwortlichen Erwachsenen geschaffen werden. Im Rahmen von pädagogischen Foren müsste man sich auseinandersetzen mit relevanten Konzepten, in denen es um die eigene Biografie, das eigene Selbstverständnis, die berufliche Sozialisation, aber auch um Team- und Kommunikationskompetenz geht. Ein entscheidender Inhalt wäre die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel. Es verbirgt sich dahinter die Frage, wie eine Schulpädagogin auf die Arbeit einer Frühpädagogin blickt und umgekehrt.

Eine ernstzunehmende Auseinandersetzung mit der aufgeworfenen Problematik bedeutet u.a. dass die zuständigen Träger der Bildungseinrichtungen Fortbildungsmöglichkeiten schaffen müssen, bei denen es genau um diese Konzeptentwicklung gehen sollte.

Es gibt positive Anfänge. Dazu gehört das niedersächsische Projekt „Brückenjahr“. In diesem Modellprojekt erhielten die beteiligten Institutionen so genannte Verlagerungsstunden, die es ihnen ermöglichten, sich gegenseitig zu besuchen und somit die konkrete Arbeit vor Ort in der jeweiligen Institution zu erleben. Dieses Begegnungswissen war die entscheidende Grundlage für gegenseitiges Verstehen. Nun ist das Modellprojekt abgeschlossen. Übrig geblieben sind allein die Beratungsteams. Und genau hier zeigt sich ein zentrales Dilemma deutscher Bildungspolitik: Es werden Beratungssysteme implementiert, ohne den Betroffenen einen gemeinsamenErfahrungshintergrund zu ermöglichen. Ein herausragendes Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation von KITA und Schule wird durch einen bürokratischen Akt so einfach weggewischt.

Und so ist die Schlussfolgerung des Ministeriums nichts weiter als Augenwischerei:

„Die im Modellvorhaben 'Brückenjahr' erprobten und seit 2011 fortgeführten 'Beratungsteams' werden ab dem Schuljahr 2013/2014 zunächst befristet bis 2015/2016 als Tandems für den Grundschulbereich und den Bereich der Kindertageseinrichtungen fortgeführt. Hierdurch wird gewährleistet, dass die im Rahmen der regionalen Brückenjahrkonzepte und durch deren Umsetzung vor Ort erworbenen Kompetenzen im Bereich der Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule gesichert werden und auch zukünftig im Rahmen aktueller bildungspolitischer Entwicklungen genutzt und weiterentwickelt werden.“ http://www.mk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2017&article_id=6365&_psmand=8

So könnte es gehen:

Früh- und Schulpädagoginnen sollen bei der nachwachsenden Generation die Grundlagen für Lernmotivation, Konzentration, Lernfreude und emotional-soziale Kompetenz legen. Wie kann das gut gehen, wenn sie selbst überfordert und stark verunsichert sind. Emotionale Kompetenz setzt gegenseitige Wertschätzung voraus. Dazu gehört auch, dass die Arbeitsbedingungen eine Beachtung der Emotionen ermöglichen.

Erfolge im Bildungswesen werden sich einstellen, wenn es zu einer gegenseitigen Wertschätzung der agierenden Personengruppen kommt. Das gilt in besonderer Weise für alle Übergangssituationen. Soll der Wissenstransfer gelingen, so sind die emotionalen Befindlichkeiten der verschiedenen Gruppen an dieser wichtigen Bildungsnahtstelle zu beachten.

Was beschäftigt Kinder, wenn sie an den Übergang vom Kindergarten zur Schule denken? Was fühlen sie, wenn sie daran denken, dass sie nun bald ihre Gruppe und die ihnen vertrauten Erzieherinnen verlassen werden, verlassen müssen – denn wer wollte in diesem Alter kein Schulkind werden?

Wie geht es Eltern, wenn ihnen bewusst wird, dass ihr Kind zur Schule kommt?

Wie geht es den Erzieherinnen, die täglich viele Stunden - und das über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren - intensiv mit den Kindern zusammengelebt und in dieser Zeit ein sehr enges Beziehungsgefüge aufgebaut haben?

Wie geht es den künftigen Lehrerinnen und Lehrern, die sich schon lange vor der Einschulung gedanklich mit Kindern befasst haben, die sie zu dem Zeitpunkt noch gar nicht kennen?

In diesen Fragen schwingen die entscheidenden emotionalen und sozialen Erlebnisse mit, die bei der Diskussion eines gelingenden Übergangs vom Kindergarten zur Schule oft in den Hintergrund rücken.

Voraussetzungen für Zukunft schaffen

Zukunft werden unsere Kinder nur dann gewinnen, wenn wir ihnen eine angemessene Resonanz auf ihren Wissensdurst geben. Es geht um die Dynamik von Urheberschaft und Resonanz. Kinder müssen die Erfahrung machen, dass die Aufgaben, vor denen sie stehen, lösbar sind. Erzieherinnen und Lehrkräfte müssen ihnen bei ihrem Bemühen eine angemessene Resonanz geben, sie anregen, ihr Tun mit Interesse begleiten und ihr Bemühen wertschätzen. Damit sind emotional-soziale Kompetenzen angesprochen. Und genau darüber müsste ein Gedankenaustausch zwischen den Institutionen erfolgen.

Die Atmosphäre ist wichtig

Eine entscheidende Voraussetzung für gelingendes Lernen ist eine anregende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre in der Familie, im Kindergarten und in der Schule. Freude am Lernen und eine hohe Lernmotivation stellen sich dann ein, wenn Kinder ihre Lernprozesse vorwiegend selbst gestalten können. Dies ist eine zentrale Erkenntnis der modernen Hirnforschung. Nur über eigene Aktivitäten, das Erfahren der Urheber von Lernerfolgen zu sein, bildet sich ein differenziertes Gehirn aus. Kinder müssen fast alles, worauf es in ihrem späteren Leben ankommt, durch eigene Erfahrungen lernen. Das gilt von Geburt an und setzt sich durch die gesamte Kindheit und Jugend fort. Und diese Prozesse sind abhängig von den emotionalen und sozialen Bezügen eines Kindes. An den Übergängen im Bildungswesen sind diese Beziehungen starken Belastungen ausgesetzt, deswegen verdienen sie besondere Beachtung.

So entwickelt sich das Motivationssystem

Kindliche Neugier und die damit verbundenen Glückserlebnisse führen im Gehirn zur Aktivierung des Motivations-Systems. Wird der kindlichen Entdeckerfreude eine hohe Bedeutung beigemessen, dann werden die beim Lernen und Experimentieren erfahrene Freude und Begeisterung in ihrem Gehirn verankert. Hier werden die grundlegenden Bahnungsprozesse angelegt, die mit darüber entscheiden, ob sich ein Kind gerne neuen Aufgaben zuwendet und konzentriert lernen kann.

Es stellt sich die Frage, warum manches aufgeweckte und lernfreudige Kind schon bald nach Eintritt in die Schule diese Begeisterung verliert.

Eine gute Bildung ist die wichtigste Ressource für individuelle Bildungserfolge und für die Lösung der sich abzeichnenden globalen Probleme. Ein Interesse der erwachsenen Personen an den Lernbemühungen der Kinder ist entscheidender als die permanente Dokumentation von sichtbaren Lernerfolgen.

Damit diese Prozesse gelingen können, müssen auch für die in Kindergärten und Schulen tätigen Personen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit sie zunächst eine psychosoziale Kompetenz entwickeln können. Wenn allerdings verstärkt Druck auf Erzieherinnen und Lehrkräfte ausgeübt wird, den sie oft unbewusst auf die Kinder übertragen, schaltet sich deren Stresssystem ein. Es kommt zu einem verstärkten Ausstoß des Neurotransmitters Cortisol. Dies führt in der Folge, so wird angenommen, zur Destabilisierung gespurter Nervenbahnen oder gar zu ihrer Auflösung. Auf diese Art wird die Quelle erfolgreichen und andauernden Lernens verschüttet. So enthalten die neuen Bildungspläne bei unsachgemäßer Handhabung durchaus auch Gefahren.

Die großen Ziele nicht aus den Augen verlieren

Beim Übergang vom Kindergarten zur Grundschule wird oft ein verengter Blick auf das Können der Kinder geworfen. Es gilt aber bei dem gesamten Prozess des Übergangs darauf zu achten, dass jedes Kind möglichst selbstbewusst und ohne Kränkungen über diese Brücke in die Welt der Schule gehen kann. Insofern sind Gespräche der beteiligten Personen von großer Bedeutung. Auch wenn es unterschiedliche Auffassung hinsichtlich einzelner Fragen gibt, so sollten sich alle Beteiligten um eine gegenseitige Wertschätzung bemühen.

Bildung und Zukunft

Kinder werden nur dann in der Lage sein, die künftigen Anforderungen im sozialen, emotionalen und kognitiven Bereich zu erfüllen, wenn sie die Chance zur Ausbildung einer stabilen Persönlichkeit erhalten.

Welche Probleme werden die heute sechsjährigen Kinder einmal zu bewältigen haben? Werden die vorgelegten Bildungspläne den sich abzeichnenden globalen Entwicklungen gerecht Nach dem jüngsten Bericht der UN zur Veränderung des Klimas ist zu befürchten, dass im Jahr 2020 in Afrika bis zu 250 Millionen Menschen unter Hunger und Wassermangel leiden werden. In Asien werden wegen heftiger Überflutungen Menschen obdachlos. Kriegerische Auseinandersetzungen um die immer geringer werdenden Ressourcen sind zu befürchten. In Europa wird es ebenfalls zu Überflutungen und zu Waldbränden kommen. Insgesamt wird ein rasantes Artensterben einsetzen.

Die mit diesen Veränderungen einhergehenden Fragen richten sich zunächst an die Kompetenz der Erwachsenen. Diese Entwicklung wird nur aufzuhalten oder abzuschwächen sein, wenn heute entscheidende Weichenstellungen erfolgen. Es wird elementar sichtbar, dass es zur Bewältigung einer umfassenden Bildung und Handlungskompetenz bedarf.

Gefragt sind Personen, mit einer umfassenden psycho-sozialen Kompetenz. Es geht um den verantwortungsvollen Umgang mit sich selbst, den anderen Menschen und mit der Natur. Wissen, Denken, Fühlen und Handeln stehen dabei in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander. Bildung ist als umfassende psychosoziale und kognitive Kompetenz anzusehen. Sie ist die Voraussetzung für die Teilnahme an einem weltweiten Diskurs und damit die wichtigste Ressource zur Lösung globaler Probleme. Dabei ist die Fähigkeit, miteinander zu kooperieren eine der wichtigsten Voraussetzungen. Und genau diese Fähigkeit kommt in der aktuellen Debatte über Erziehung und Bildung zu kurz. Angesichts des Klimawandels gilt es vor allem das Angewiesensein aufeinander – weltweit - in unseren Horizont aufnehmen. Das geht nur über eine emotional-soziale Kompetenz.

Kronberger Erklärung

So stellt im Juni 2007 eine UNESCO Kommission in der „Kronberger Erklärung“ fest, dass es in den Bildungseinrichtungen zu gravierenden Änderungen kommen müsse. Sie müssten sich in der Zukunft viel stärker den emotionalen und sozialen Fähigkeiten des Einzelnen widmen und ein umfassenderes, wertorientiertes Bildungskonzept vermitteln. Die Bedeutung des Erwerbs von Faktenwissen werde erheblich abnehmen zugunsten der Fähigkeit, sich in komplexen Systemen zu orientieren sowie relevante Information zu finden, zu bewerten und kreativ zu nutzen. Dem Lernenden werde im Lernprozess und auch bei der Erstellung von Inhalten eine viel aktivere und eigenverantwortlichere Rolle zukommen.

Die Verschiedenartigkeit ist das bestimmende Merkmal in einer globalen Welt. Ihre Akzeptanz und ein angemessene Umgang mit ihr sind die Voraussetzungen für eine weltweite Kooperationsfähigkeit. Es geht um gegenseitige Rücksichtnahme, um Zunahme von Kooperationsbereitschaft, um Abbau von Vorurteilen, um

Verantwortung für sich und andere. Es lohnt sich also auch vor diesem Hintergrund über die Förderung von Kreativität und Kooperation nachzudenken.

Genau diese Fähigkeiten brauchen Kinder mehr als alles andere, wenn sie sich später im Leben zurechtfinden wollen, wenn sie lernbereit, wissensdurstig und neugierig bleiben und mit anderen gemeinsam nach brauchbaren Lösungen suchen wollen. Hier liegt die Quelle der Kreativität, die für die Gestaltung der Zukunft von elementarer Bedeutung sein wird. Um die Zukunft nicht zu verlieren, ist Kompetenz angesagt, verbunden mit Menschlichkeit und möglichst unter Vermeidung von Egoismus und Druck. Denn Druck macht dumm, schadet dem Einzelnen und der Gesellschaft.

Ich erwähne diese Zusammenhänge, weil gerade am Übergang vom Kindergarten zur Grundschule oft sehr viele und auch sehr einseitig wissensorientierte Erwartungen formuliert werden. Aber sind das die wirklich entscheidenden Aspekte? Wenn nicht, so besteht die Gefahr, dass die Kinder, ihre Eltern, die Erzieherinnen und Lehrer wegen der zu erfüllenden Aufgaben so unter Druck geraten, dass das große Bildungsziel einer psycho-sozialen Kompetenz auf der Strecke bleiben könnte.

Erfolgserlebnisse und Motivation

In den kleinen Dingen des Alltags, z.B. beim Erlesen eines Wortes, entsteht ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück darüber, dass man dieses Problem lösen konnte. Das sollte gewürdigt werden, ebenso, wenn Zahlen addiert und dividiert werden können. Diese Erfahrung trägt zur Sicherheit bei, auch künftig kleinere und größere Probleme lösen zu können. Damit die Quellen des Lernens sprudeln können, sind die individuellen Fähigkeiten zu berücksichtigen. Dies setzt – gerade zu Beginn der Schulzeit – ein differenziertes Unterrichtsangebot voraus. Voraussetzung dafür ist wiederum eine Grundhaltung, die berücksichtigt, dass Kinder verschieden sind und unterschiedlich schnell lernen.

Es wird also darauf ankommen, dass Erzieherinnen und Lehrkräfte solche Kooperationstreffen nicht nur als zusätzliche Belastung erleben, sondern als Veranstaltungen, bei denen es auch immer etwas Neues zu entdecken gibt und dass sie es sind, die Neues schaffen.

Der Autor

Karl GebauerDr. phil. Karl Gebauer

Dr. phil. Karl Gebauer, Rektor i.R., war über einen Zeitraum von 25 Jahren Schulleiter der Göttinger Leinebergschule, davor Lehrer an verschiedenen Schulen; Mitarbeit in verschiedenen Forschungsprojekten und Richtlinienkommissionen. Er ist Mitinitiator und Leiter der Göttinger Kongresse für Erziehung und Bildung (www.goe-keb.de) und hat 17 Bücher veröffentlicht. Einige sind in China, Süd-Korea, Italien, Polen, Slowakei und Spanien erschienen.

Kontakt: www.gebauer-karl.de

Zum Weiterlesen - hier können Sie sich informieren: https://www.socialnet.de/rezensionen/rezensionen.php?s=Kindertagesst%C3%A4tte&s2=Grundschule

Ihre Meinung ist gefragt!

Kommentar schreiben




Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.


Bitte schreiben Sie freundlich und sachlich. Ihr Kommentar wird erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet.





Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie im Impressum.